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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Kỳ huyễn
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Fertiggestellt

Nachdem die Babys sauber gemacht worden waren, spielten sie mit ihren Spielzeugen auf dem Boden im Wohnzimmer, während sich die Erwachsenen in kleinen Gruppen zum Plaudern zusammenfanden. Keeley, Valentina und Jennica saßen auf dem Sofa in der Nähe der Babys, um ein Auge auf sie zu haben.

Alice, Roger und Kyle sprachen über eine Wanderung, die sie mit einigen Freunden unternehmen wollten, sobald das Wetter besser wurde. Aiden erzählte Cameron begeistert von einem neuen Videospiel, das er gerade spielte. Aaron und Robert sprachen über die Zwillinge.

Keeley musste bei dem Anblick lächeln. Noch nie hatte sie so viele Menschen gleichzeitig in der Wohnung gesehen. Ein kurzer Blick zu ihrem Mann verriet ihr, dass ihn das nicht im Geringsten störte. Es war für ihn völlig in Ordnung, so viele Leute im Haus zu haben, obwohl er seine Privatsphäre schätzte.

Eine Welle von Zuneigung überkam sie. Er war wirklich zu dem wunderbaren Ehemann geworden, den sie sich immer erhofft hatte.

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