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Der Himmel ist kalt und das Unternehmen kann umfallen

Xue Xi stellte das Frühstück mit einem lauten Klappern auf den Tisch.

Ihr Gesichtsausdruck blieb ruhig, ihre Augen gleichgültig. Sie wirkte kalt und arrogant.

Diese Aktion von ihr ließ alle im Raum aufhorchen. In der Vergangenheit hätte Xue Xi ihren Mund gehalten, selbst wenn sie etwas hatte sagen wollen.

Heute jedoch hatte sie die volle Aufmerksamkeit aller, und so ergriff sie die Gelegenheit zu sprechen. Langsam fragte sie: "Kann die Firma nicht auch ohne meinen Vater weiterbestehen?"

Aus irgendeinem unerklärlichen Grund war die alte Dame von ihr schockiert.

Sie hatte das Gefühl, dass diese herzlose Enkelin plötzlich bedrohlich geworden war. Sie war so eingeschüchtert, dass sie nicht zu sprechen wagte.

Liu Yiqiu jedoch sagte vorsichtig: "Ja, wir kommen in der Firma nicht ohne den großen Bruder aus. Wir sind hier, um ihn zurückzubitten..."

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