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Biss des Alphas

Leila wachte früh auf mit voller Erwartung auf den Tag. Sie duschte sich, und legte sich nach dem Abtrocknen wieder nackt ins Bett. Sie fröstelte leicht, was ihre Brustwarzen erhärten ließ. Eigentlich wartete sie nur auf Sebastian, da sie alleine war. Nur kam er nicht.

Es war für Leila nun eine Qual auf ihn zu warten. Sie überlegte sogar sich selbst zu befriedigen, aber er wäre bestimmt nicht damit einverstanden. Darum ließ sie es.

Erst abends kam er rein nur mit einer Shorts bekleidet, welche ihr keine Fantasien übrig ließ.

Weit gespreizt wartete sie nun darauf, dass er anfing.

Er kletterte zu ihr aufs Bett, und war nun über ihr. „Was ich heute mache wird für dich nicht nur sehr intensiv werden, sondern auch sehr erregend." erklärte er ihr, und fesselte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken. Wie eine Puppe ließ Leila alles mit sich machen, und genoss nur seine Nähe und Berührungen. Trotz der Fesseln fing sie bald wieder an zu stöhnen, als er ihre Brustwarzen hochzog. Er schaute ihr in die Augen, und nahm dann eine Brustwarze in den Mund. Ihr Rücken hob sich vor Erregung. Gleichzeitig drang er mit einem Finger in sie ein. Ihre Nässe befeuchtete seine Hand sofort. „So nass für mich." stöhnte er selbst nun, und fing an sie an ihrer Klitoris zu lecken. Sie spürte wie er seine Zunge mit ihr dort nun spielte. Und sie konnte nichts tun außer zu stöhnen. Dann hörte er auf, als sie fast kam. Mal wieder, dachte sich Leila enttäuscht. Aber dann küsste er ihren Oberschenkel. Leila gefiel es bis er in ihr Fleisch biss. Es tat weh. Richtig weh. Aber kurz nach dem Schmerz spürte sie dort Erregung. Eine tiefe, lustvolle Erregung. Sie stöhnte, und als sie dachte, es wäre nun vorbei stieß er sein Glied in sie hinein.