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Ihn sich zum Feind machen

Samantha hob leicht den Kopf und blickte zu ihm auf. "Wer ist es?"

Timothy lächelte, ohne ein Wort zu sagen. Er griff, um Samantha zu heben und ging schnurstracks ins Badezimmer.

Samantha wehrte sich nicht und schlang umgehend ihre Arme um seinen Hals, um das Gleichgewicht zu halten. Sie stieß sanft mit ihrer Stirn gegen seine und murrte: "Hältst du mich immer noch hin?"

Timothy half Samantha, sich zu waschen, trug sie dann wieder hinaus und assistierte ihr beim Umkleiden, bevor sie gemeinsam das Haus verließen.

Etwa 40 Minuten später hielten sie vor dem Eingang des Hotels, das Timothy häufig aufsuchte, wenn er nicht zuhause war.

Nachdem er aus dem Fahrzeug gestiegen war, warf Timothy dem Parkservice neben ihm den Autoschlüssel zu. Er nahm Samanthas Hand und führte sie ins Hotel und mit dem Aufzug nach oben.

Vor der Tür seiner exklusiven Suite zog Timothy keine Schlüsselkarte, sondern klopfte stattdessen höflich an.

Man hörte bald Schritte hinter der Tür und sie öffnete sich.

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