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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Thành thị
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398 Chs

Schüsse

Der junge Mann blickte mit dürrem Blick auf das blutverschmierte Gesicht von He Lingxiang, der auf dem Boden lag. Dann hockte sich Gu Xingze elegant neben ihn, hielt ihn an der stark blutverschmierten Haarsträhne hoch und fragte mit hohler Stimme: "Tut es weh?"

He Lingxiang hörte ihn deutlich und schüttelte eilig den Kopf.

"Ach? Ist es nicht schmerzhaft", fragte er lächelnd, "oder war ich gnädig?"

Der Mann am Boden konnte vor Angst nur schlucken. Sollte er dazu nicken oder den Kopf schütteln?

Die Menschen um die beiden herum zitterten in diesem Moment vor Angst. Gu Xingze hingegen merkte gar nicht, wie furchterregend er in diesem Moment war. Seine sonst so würdevolle und zurückhaltende Art war nicht mehr zu sehen, denn seine bösartige Persönlichkeit hatte die Oberhand gewonnen und beherrschte nun alle vier Ecken des Raumes. Stille herrschte unter ihnen; niemand wagte einen Laut von sich zu geben!

Er stand auf und befahl kalt: "Beantworte meine Fragen, verstanden?"

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