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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Thành thị
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398 Chs

Nicht mehr nachgeben

"Du..." Li Qin fehlten die Worte.

Das waren die Worte, die Li Qin einmal zu Yun Shishi gesagt hatte. Sie hatte nicht erwartet, dass diese sich daran erinnern würde.

Yun Shishi sah früher schwach und wehrlos aus, aber jetzt war sie anders! Einer nach dem anderen würde sie ihnen antun, was sie ihr angetan hatten!

Li Qin packte ihren Arm und wollte gerade etwas sagen, als Yun Shishi ihr einen vernichtenden Blick zuwarf und eisig befahl: "Nimm deine Hand von mir."

In ihrem Tonfall lag eine unumstößliche Verachtung.

Li Qin war verärgert über ihren Trotz!

"Bin ich immer noch deine Mutter?"

Yun Shishi spottete, lächelte aber milde, bevor sie antwortete: "Du hast mich von Anfang an nicht als deine Tochter akzeptiert, warum fragst du mich also, ob ich dich jetzt als meine Mutter betrachte?"

Li Qin konnte ihre Verärgerung nicht unterdrücken. "Es ist gut, dass deine richtige Mutter dich verlassen hat, sonst würde dein unehelicher Sohn sie zu Tode beschämen!"

Yun Shishi warf ihr einen gefährlichen Blick zu. "Du solltest dich lieber um deine Tochter kümmern. Bitte sie, dir zu erzählen, in welche Schwierigkeiten sie sich da draußen verstrickt hat."

Yun Na schimpfte: "Papa, sieh sie dir an! Sie versucht, mich reinzulegen! Yun Shishi, du Schlampe! Du bist diejenige, die eine Schande für die Familie Yun ist, weil sie ein uneheliches Kind hat! Die Leute werden uns auslachen, wenn sie davon Wind bekommen! Du wagst es, mich des Drogenkonsums zu beschuldigen; hast du irgendwelche Beweise?!"

Yun Na war für Yun Shishi von klein auf ein kleiner Schurke gewesen. Zusammen mit Li Qin hatte sie sie schikaniert und ihr Streiche gespielt. Sie hat oft gelogen und Zwietracht zwischen ihrem Vater und Yun Shishi gesät.

"Papa, vertraust du mir oder ihr?" fragte Yun Shishi entschlossen, entschlossen, dieses Mal nicht nachzugeben.

"Pa, hör nicht auf ihren Unsinn! Du mußt mir glauben. Ich bin deine leibliche Tochter..."

"Halt die Klappe!"

Yun Yecheng konnte seine Verärgerung nicht unterdrücken. Er hatte absolutes Vertrauen in Yun Shishi, als er sah, wie sie die ganze Zeit über im Stillen gelitten hatte.

Er konnte es nicht ertragen, dass sie in seiner Abwesenheit so sehr gelitten hatte. "Li Qin, es wird immer schlimmer mit dir. Shishi ist noch ein Kind, wie kannst du so grausam zu ihr sein? Hast du noch ein Gewissen?"

Auch Yun Na ließ beschämt den Kopf hängen und stand still in einer Ecke. Er wusste, dass sie schuldig war!

"Toll! Glücksspiel und Drogenkonsum? Was für ein Gesichtsverlust!"

"Nein, das ist nicht... Pa, hör mir zu; ich kann es erklären!" Yun Nas Gesicht war von Tränen bedeckt.

"Halt den Mund, du ungehorsames Kind!"

Yun Yecheng ohrfeigte sie in einem Anfall von Wut.

In dieser Nacht verpasste er Yun Na vor Li Qin eine ordentliche Tracht Prügel. Der Gürtel hinterließ bittere Narben auf ihrem Rücken.

Als Yun Shishi das Haus der Yuns verließ, hörte sie noch immer das Wimmern von Yun Na, die vor dem Hausflur knien musste.

Yun Na hatte noch nie eine so harte Behandlung erlebt, seit sie jung war. Jetzt hasst sie mich wirklich.

Doch für Yun Shishi war diese harte Strafe ein Klacks!

Li Qin und Yun Na hatten sie in der Vergangenheit schon so oft gequält. Das war ihr noch gut in Erinnerung.

Stiche, Schläge, Ohrfeigen, ausgerissene Haare...

Was Yun Na jetzt durchmachte, war nichts im Vergleich zu all dem, was sie durchgemacht hatte!