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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Kỳ huyễn
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473 Chs

[Bonuskapitel] Mutter und Vater

Verblüfft drehte sich Morava um und starrte direkt in das Gesicht ihres Vaters. Sie erbleichte. Sie hob die Hand in die Luft, ihr Blick blieb an dem ihres Vaters hängen. Er starrte sie mörderisch an. Er riss ihr die Peitsche aus der Hand und schlug sie erneut. Morava wurde nicht nur erneut gedemütigt, sie war wie versteinert. Sie bedeckte ihre Wangen, die vor Schmerz brannten, als sie ihren Vater ansah, der die Peitsche auf den Boden warf. "Was zum Teufel machst du da?", brüllte er;

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Wie hatte ihr Vater davon erfahren? Sie sah eine zitternde Ivy hinter ihrem Vater, dessen Gesicht ganz blutverschmiert war. Ivy konnte Morava nicht in die Augen sehen. Sie schien im Hintergrund zu schrumpfen. 

"F-Vater-" Morava stammelte. Ihr Vater hatte noch nie vor den Wachen geohrfeigt. Sie starrte sie alle an, als sie zusammenzuckten. Keiner wagte es, sich auch nur zu bewegen. "Das ist ein Sklaven-" 

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