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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Kỳ huyễn
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Warum wurde er nicht vorgeladen?

Dịch giả: 549690339

In der Mitte der Nacht erschien ein stattlicher Mann mit Haaren dunkler als der Nachtimmel in der Stadt Ronan, während alle tief schliefen, ohne zu ahnen, dass ihr König einmal mehr in der Elfenstadt eingetroffen war.

Die belebten Straßen lagen verlassen da, selbst die Waldtiere ruhten in tiefem Schlummer. Nur das Zirpen der Grillen und das Rascheln der Blätter durchbrachen die Stille dieser ruhigen Nacht.

Draven verharrte vor der Tür des Hauses der Menschenfrau, die sich langsam wie von selbst öffnete. Als er das letzte Mal so spät in der Nacht hier war, um die Wunde an ihrem Bein zu prüfen, befand sie sich bereits im Tiefschlaf, daher rechnete Draven damit, dass es heute Nacht nicht anders sein würde.

"Sollte sie wach sein, na und?" konnte er nicht anders, als spöttisch zu denken, doch an das frühere Aufeinandertreffen mit Morpheus erinnert, wurde sein Gesichtsausdruck starr.

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