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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Kỳ huyễn
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Ein Dieb muss bestraft werden

Dịch giả: 549690339

Leeora verlor nur selten die Fassung, doch dieses Mal war sie wirklich außer sich vor Wut.

Sie eilte heim, um eines der Elixiere zu holen, die sie noch übrig hatte. Auch wenn sie nicht so selten wie der Trank der Hexenoberhauptin waren, stellten sie doch den kostbaren Ertrag ihrer Mühen dar: eine Medizin, hergestellt aus sorgsam gezüchteten Kräutern, die sie mit ihren eigenen Kräften verarbeitet hatte. Viele dieser Elixiere hatte sie bereits Erlos und Ember übergeben, und noch gestern hatte sie eins der Frau des Kräuterkundigen geschenkt. Nun waren lediglich noch drei Flaschen in ihrer Truhe übrig.

Mit einem Seufzen nahm Leeora eine der Flaschen und machte sich auf den Rückweg zum anderen Haus. Dort angekommen, gab sie der bewusstlosen Ember auf irgendeine Weise das Elixier zu trinken, in der Hoffnung, es würde die offensichtlichen Schmerzen der schwachen Menschenfrau lindern. Anschließend kümmerte sich die Hochälteste um ihre Wunden.

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