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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Kỳ huyễn
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Die Suche nach dem Energiekern

4 Kapitel heute

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Ember wachte mit einem schweren Kopf und einem dumpfen, pochenden Schmerz auf. Sie öffnete die Augen und sah eine vertraute Decke, aber sie schloss die Augen wieder, als sie stöhnte. Ihr Körper drängte sie, ruhig zu bleiben, aber ihre Kehle fühlte sich trocken an;

Nach einer Weile siegte der Durst und sie rollte sich auf die Seite. Sie blinzelte überrascht und schüttelte ihren verwirrten Zustand ab. Sie wusste, dass sie woanders sein sollte, aber sie fand sich auf ihrem Bett wieder, in ihrer von den Lampen erleuchteten Kammer. Es war bereits Abend. 

'Träume ich, oder bin ich wirklich wieder in meiner Kammer?' 

Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder, um sich zu vergewissern, dass sie nicht träumte, aber als sie die weiche Decke an sich drückte, konnte sie nicht länger ignorieren, wie real sich der Stoff auf ihrer Haut anfühlte;

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