Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.
Ember legte sich auf die Wiese zurück und nutzte Dravens Arm als Kissen. Sie blickte erneut in den Himmel, der sich in verschiedensten schönen Farben färbte, weil die Sonne bald untergehen würde.
"Draven."
"Hmm?"
"Ist das etwa die Wirkung der Verbundenheit, die wir zueinander empfinden?" fragte sie.
"Meinst du, das ist eine Auswirkung der Verbindung?" fragte er zurück und starrte in den bunten Himmel.
Sie kicherte. "Es ist nur so, ich kann kaum glauben, dass ich überhaupt solche Gefühle hegen könnte. Noch vor einem Monat wusste ich nicht einmal, was Liebe bedeutet."
"Es ist keine Verbindung, das sind unsere eigenen Gefühle", antwortete er, "Eine Verbindung kann dich höchstens zwingen, ihr näher zu sein, um sie zu erfüllen. Aber mit der Zeit sind es dann du und deine eigenen Gefühle. Was wir füreinander empfinden, sind einfach wir selbst, nicht die Verbindung."
Hỗ trợ các tác giả và dịch giả yêu thích của bạn trong webnovel.com