webnovel

Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
155 Chs

Der zölibatäre König brachte eine Frau mit

Dịch giả: 549690339

Er hatte keine Ahnung, weshalb sein sonst so kaltes Herz plötzlich nach ihr schrie, aber er beschloss, sie mitzunehmen. Erst als er bereit war, ihren zerbrechlichen Leib in seine Arme zu heben, ließ die kleine, feine Hand, die sein Gewand umklammerte, los. Er hob den Körper, der so leicht war, und kümmerte sich nicht um die Asche und den Schmutz, die bei dieser Handlung an ihm hafteten.

Noch einmal schloss er die Augen und konzentrierte sich, in der Hoffnung, dass er dieses Mal aus diesem Wald hinausfinden würde. Als er die Augen wieder öffnete, befand er sich in einem prunkvollen Raum, groß genug, um ein ganzes Herrenhaus darin zu beherbergen. Er atmete erleichtert auf, weil er es endlich zurückgeschafft hatte, und sah dann zu dem verkohlten Körper hinüber.

"Wart ihr es, die mich hierhergerufen hat?"

Es gab keine Antwort von dem bewusstlosen kleinen Menschen. Er legte sie auf sein Himmelbett und deckte sie mit einer Decke zu, da von ihrer Kleidung kaum noch etwas übrig war. Daraufhin zog er an einer Schnur neben dem Bett – ein Glockenzeichen für seinen Diener.

Es dauerte keine Minute, bis die Tür aufging und ein junger Mann mit spitzen Ohren und silbernen Haaren das Schlafgemach betrat.

"Mein Herr, Ihr seid zurück. Wo wart Ihr—"

Der junge Diener verstummte, als er etwas — nein, jemanden — in der Mitte des Königsbettes liegen sah.

"Ruft einen Arzt, Erlos", befahl der Mann mit den roten Augen.

Bevor der Diener etwas erwidern konnte, fügte sein Herr hinzu: "Einen menschlichen, und zwei Dienerinnen dazu."

"Einen Menschen, mein Herr?" Die spitzen Ohren von Erlos zuckten, als er den verkohlten Körper auf dem Bett des Königs näher betrachtete.

Normalerweise würde Erlos seine Neugier nicht im Zaum halten können, aber angesichts des ernsten Gesichtsausdruckes seines Herrschers wagte es der junge Elf nicht, weitere Fragen zu stellen. Er verneigte sich einfach und eilte fort, um die Anweisungen des Königs auszuführen.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Erlos mit einem jungen Mann zurückkehrte, der in weiße Roben gehüllt war und ihm zögerlich folgte, einen ledernen Ranzen voller Fläschchen tragend. Der Mann zitterte vor Angst, ganz im Gegensatz zu den beiden Palastdienerinnen, die ihn begleiteten.

"Mein Herr, der Arzt ist hier", verkündete Erlos und zeigte auf den Menschen.

Ein Paar roter Augen musterte den jungen Mediziner und sah, wie er unter seinem Blick erstarrte.

Als er bemerkte, dass die Aufmerksamkeit des Mannes auf ihm lag, verneigte sich der Mediziner so tief, als wäre sein Körper ein mechanisches Spielzeug. "Eure Majestät, König Draven, Ihr habt nach eurem niedrigen Untertan gerufen?"

Draven nickte und wies zum Bett, als er anordnete: "Heilt diesen Menschen."

Erst jetzt hatte der Mediziner die Gelegenheit, sich umzusehen. Er sah das große Himmelbett und erkannte, dass dort jemand auf der dicken weißen Bettdecke lag. Selbst aus der Entfernung war ersichtlich, dass die Person schwere Verletzungen hatte. Er schluckte schwer.

"Eure Majestät, Ihr Diener hat die falsche Person hergebracht. Ich bin kein echter Arzt, sondern ein Meister der Gifte", sagte er und warf dem Diener einen vorwurfsvollen Blick zu, "Ich habe es ihm gesagt, und dennoch hat er mich gewaltsam mitgeschleppt."

Draven warf Erlos einen strengen Blick zu, der mit unschuldiger Miene zu ihm herüberblinzelte: "Er ist der einzige menschliche Arzt, den wir haben, mein Herr."

Draven wandte seinen Blick von seinem Diener ab und zurück auf den Giftmeister. Der Mensch hielt sofort den Mund. Der Blick in den feurigen roten Augen reichte aus, um den Arzt zum Schwitzen zu bringen.

Um die Lage zu erleichtern, fragte Erlos den Arzt mit einem gezwungenen Lächeln: "Aber heilen können Sie schon, oder?"

Der Giftmeister spürte, dass etwas Furchtbares passieren würde, wenn er den Kopf schütteln würde, also nickte er nur widerwillig. "Ja, aber ich bin auf Gifte spezialisiert..."

Erlos lachte unelegant und sagte: "Dann sind Sie ein Arzt." Anschließend flüsterte er dem jungen Menschen zu: "Wenn Sie Ihren Kopf behalten wollen, dann heilen Sie sie einfach. Der Herr dort wird nicht zögern, Gewalt zu wählen."

Der Mediziner schluckte, als er zu dem rotäugigen Mann zurückblickte, der ihn immer noch mit emotionslosem Blick anstarrte, als wäre er schon am Überlegen, wie heftig er ihn bestrafen würde.

"Ich ... ich werde mit der Behandlung beginnen."

Um seinen Körper unversehrt zu lassen, ging der menschliche 'Arzt' zum Bett und die beiden Dienerinnen folgten ihm.

Draven sah Erlos an. "Sagt mir Bescheid, sobald Sie fertig sind", sagte er und verließ das Schlafgemach.

Nachdem der König gegangen war, näherte sich der Diener mit den langen Ohren dem Bett. Er war neugierig, wer die Person war, die wichtig genug war, dass sein König sie persönlich hierher brachte und sogar auf sein eigenes Bett legte. Er näherte sich und wollte gerade einen Blick über die Schulter der Dienerin werfen, als er merkte, dass jemand ihn zurückzog.

"Was machen Sie da, Sie schamloser Wolf?!" Die andere Dienerin stieß ihn weg und zog die Vorhänge um das Bett zu, gerade als er genug gesehen hatte, bevor er rausgeschmissen wurde.

'E-Eine Frau? Der König hat eine Frau in sein Schlafgemach gebracht?! Der absolut zölibatärste Mann, den dieses Universum je gesehen hat, brachte eine Frau in seine eigenen vier Wände?' Erlos' Augen funkelten bei dieser Erkenntnis.