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Die ungewollte Braut des Alphas

Jasmine ist die erste Tochter des großen Alpha Bale. Aufgrund ihres Status als uneheliches Kind lebt sie ein geschundenes Leben, schrubbt Böden und kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Vaters, ihrer Stiefmutter, ihrer Stiefgeschwister und des gesamten Rudels. Doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung, als sie anstelle der legitimen Tochter ihres Vaters mit dem gutaussehenden und kaltherzigen Alpha Xaden verheiratet wird. Xaden ist fest entschlossen, Jasmine für die Sünden ihres Vaters zu bestrafen, der seine gesamte Familie massakriert hat, obwohl sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich ist. Der Hass verwandelt sich langsam in Verlangen, heftige Leidenschaft und schließlich in Liebe. Doch was passiert, wenn Xaden herausfindet, dass Jasmin als Spionin eingeschleust wurde, um ihn zu stürzen, und nicht die ursprüngliche Prinzessin ist, der er versprochen wurde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Lasst uns dies eine Lehre für alle sein. Königlich oder nicht, Alpha oder Omega", erklärt er. "Ihr werdet euch von dem fernhalten, was mir gehört. In meinem eigenen Territorium. In meinem Rudel." Damit wirft er den blutigen Arm beiseite und führt Jasmine von ihren schockierten Blicken weg.

Stephanie_king1 · Lịch sử
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452 Chs
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BLEIBEN ODER VERLASSEN

Sie zuckte zusammen, aber zu ihrem Erstaunen und ihrer Überraschung nahm er seine Hand nicht dorthin, wo sie es erwartet hatte.

Stattdessen berührte er ihre Schulter und schien etwas abzustreifen.

Alle drehten sich um und sahen sie an.

Sie murmelte eine schnelle Entschuldigung für ihre Ungeschicklichkeit.

"Warum sind Sie so aufgeregt?" fragte er in einem spöttischen Ton. "Was dachtest du denn, was ich dir antun würde?"

Jasmin schluckte schwer, weil sie genau wusste, dass er sich über sie lustig machte.

"Nichts." Sagte sie und richtete sich auf.

Sie fühlte sich wie eine absolute Närrin.

"Kann ich jetzt gehen?" Fragte sie ihn. "Bitte?"

Er grinste sie an. "Natürlich."

Und dann verließ sie den Speisesaal mit dem Herz auf dem rechten Fleck.

Als sie entkommen war, konnte sie ganz tief durchatmen, und gerade als sie gehen wollte, spürte sie eine Präsenz hinter sich.