Faye vergrub ihren Kopf an der Schulter des Herzogs und verbarg ihren schmerzlichen Blick, während sie schluchzte. Sie war so dankbar für diesen Mann, der sie hielt. Sie hatte sich immer nach jemandem gesehnt, der sie so liebte, wie er es tat.
"Schluchz... schluchz... schluchz..."
Der Herzog hörte ihr leises Schluchzen und hob mit seinen Fingern ihr Kinn an, damit sich ihre Blicke trafen. Er ergriff ihre Lippen, drückte sie fest zusammen und ließ seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten, zwang sie, ihren Mund für einen tieferen Kuss zu öffnen.
Ein Gefühl der Ruhe überkam Faye. Sie legte ihre Arme um die Taille des Herzogs und strich über die straffen Muskeln seines Rückens, begierig, jeden Zentimeter dieses Mannes zu fühlen und ihre Zuneigung mit ihm zu teilen.
Doch die Tränen und der schmerzhafte Schmerz in ihrer Brust hörten nicht auf. Es war, als ob etwas in ihr zerbrochen wäre. Sie vergrub ihr Gesicht in Sterlings Brust, damit er sie nicht schamhaft weinen sah.
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