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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Kỳ huyễn
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354 Chs

Wake Him Up!

Mit gelangweiltem Gesichtsausdruck saß Levian da und starrte aus dem Fenster seines Zimmers.

Ein tiefer Seufzer entwich seinem Mund, und er stand abrupt vom Stuhl auf. Er ging zu seinem Schrank, griff nach dem Schal, den Leia ihm geschenkt hatte, und legte ihn um seinen Hals.

Er löste seine Haare und ließ sie in glatten Wellen fallen, die sein Gesicht verdeckten. Er verließ sein Zimmer und näherte sich zögerlich der Tür zu Leias Zimmer.

Seine Augen zuckten unruhig hin und her, und seine Hand bewegte sich zögerlich, unsicher, ob er klopfen sollte oder nicht.

Leia hatte schon seit einer Weile nicht mehr mit ihm geredet, und es frisst an ihm, das zuzugeben. Selbst wenn es nur ein kurzes "Hi" oder "Hallo" gewesen wäre, das hätte ihm schon gereicht.

Wieder entwich ein tiefer Atemzug seinem Mund, und mit zittriger Hand klopfte er langsam an die Tür. Einige Sekunden vergingen, und Leia öffnete.

Als sie ihn sah, blinzelte sie überrascht, denn sie hatte ihn nicht erwartet.

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