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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Kỳ huyễn
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354 Chs

Unbenannt

Layana starrte von dem riesigen Gebäude, in dem sie sich befand, auf die Meute hinunter.

 

Das Rudel war umgestaltet worden, so dass es noch besser war als zuvor.

 

"Bist du immer noch traurig?" Die plötzliche sanfte Stimme, die niemand anderem als Sheitan gehörte, der aus dem Nichts aufgetaucht war, ertönte.

 

Layana drehte den Kopf und sah ihn an, und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.

 

"Endlich bist du da." Sagte sie zu ihm,

 

Ein breites Lächeln bildete sich auf Sheitans Gesicht, und er ging auf sie zu. "Tut mir leid. Ich bin irgendwie in ein riesiges Durcheinander geraten. "Trotz eines ganzen Jahres der Erkundung kann ich mich immer noch nicht an die neue Welt gewöhnen."

 

Er zog sie in eine warme Umarmung und streichelte ihr Haar.

 

"Wirst du jetzt bei mir bleiben?" erkundigte sich Layana mit leiser, pessimistischer Stimme und schlang ihre Arme fest um ihn.

 

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