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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Kỳ huyễn
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354 Chs

Es tut mir leid...

Ein tiefer Atemzug entwich seiner Nase, und er ließ sich auf den Stuhl am Fenster fallen.

 

Er vergrub sein Gesicht in seinen Handflächen und begann plötzlich zu schluchzen, offensichtlich vor Schmerz.

 

"Warum fühle ich mich so verletzt? War es nicht das, was ich wollte?" fragte er sich, unfähig, den Schmerz in seinem Herzen zu verdrängen.

 

Er sah diesen Tag kommen und wollte ihn aufhalten.

 

Er spürte, dass Valerio ihm gegenüber etwas weicher wurde, und er wollte es aufhalten, aber als er merkte, dass er es genoss und lächelte, konnte er sich nicht überwinden, es zu ruinieren.

 

Er war ein bisschen froh, dass er sich wieder mit ihm unterhalten konnte und richtige Gespräche mit ihm führen konnte, die nicht aus kleinen, schmollenden Kämpfen bestanden.

 

Den Moment, als er ihn umarmte, konnte er nie vergessen. Es erinnerte ihn an die Zeit, als Valerio noch ein kleiner Junge war.

 

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