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Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · Kỳ huyễn
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423 Chs

Vorlieben und Abneigungen

Auf Schloss Cordon.

"Hmm ... Und wie geht es ihm?"

Freya schüttelte den Kopf über die plötzliche Frage ihrer Mutter, während sie in der Kutsche saßen. Sie waren zum Hauptmarkt gefahren, um sich persönlich um alles zu kümmern, was sie für die bevorstehende Hochzeit brauchten, und ihre Mutter wollte sichergehen, dass sie großartig werden würde, etwas, an das sich sicher jeder noch jahrelang erinnern würde. Nachdem sie alles Nötige besorgt hatten, waren sie nun auf dem Weg zurück zum Schloss.

  "Ich weiß es nicht", murmelte sie mit einem leeren Blick. Ihr Blick wanderte dann zum Fenster der Kutsche hinaus;

"Wie kommt das? Sogar ich kann sehen, dass Gideon sein Bestes gibt", gluckste ihre Mutter, und aus den Augen der älteren Frau sprühten Funken. "Ist dir bewusst, dass er sogar freiwillig in der Küche helfen würde? Er wollte nachher persönlich das Abendessen für dich zubereiten... Und ich schätze, das gilt auch für mich..."

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