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Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · Kỳ huyễn
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Auf Schloss Cordon

Es war noch früh am Morgen, als Freya beschloss, wieder aus dem Schloss zu gehen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber der Versuch, sich wieder in den Schlaf zu zwingen, war völlig gescheitert, als sie noch im Bett lag. Ihre aufgewühlten Gefühle waren einfach zu heftig, als dass sie richtig hätte schlafen können, und in ihrem Kopf schwirrten mehr Fragen herum, als sie überhaupt richtig beantworten konnte.

"Igitt...", seufzte sie.

Als sie sich wieder aufsetzte, wusste Freya, dass sie in Zukunft keinen Schlaf mehr finden würde. Anstatt sich im kalten Frühwinter in ihren Laken hin und her zu wälzen, konnte sie sich genauso gut ein wenig bewegen, während sie auf den Rest des Tages wartete.

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