webnovel

Die Dämonenbraut

Tác giả: mata0eve
Kỳ huyễn
Đang thực hiện · 73.9K Lượt xem
  • 523 ch
    Nội dung
  • số lượng người đọc
  • NO.107
    HỖ TRỢ
Tóm tắt

*Slow Burn Historical Fantasy Novel* Elise wollte sich gerade in das Kleid umziehen, das in der Ecke ihres Bettes lag, als sie ein leises Klopfen an ihrer Tür hörte. Neugierig drehte sie den Türknauf und sah einen großen Mann vor sich aufragen. "Meister Ian!" rief sie. Ian lächelte mit dem üblichen schelmischen Grinsen, das er immer benutzte. Seine purpurroten Augen wanderten ein wenig durch ihr Zimmer und entdeckten das schwarze Kleid über ihrem Bett, dann richtete er seinen Blick auf die Frau, die vor ihm stand. Er trat einen Schritt vor und sprach. "Woher haben Sie dieses Kleid?" "Mr. Harland hat es mir geschenkt." antwortete Elise und reckte den Hals, um zu sehen, wie sich Ians Brauen in seiner Eleganz zusammenzogen. "Weißt du, warum ein Mann einer Frau gerne ein Kleid schenkt?" Er gab das Rätsel auf, bei dem sie immer zweimal überlegen musste, bevor sie antwortete. Doch dieses Mal fand sie keine Antwort und schüttelte stattdessen den Kopf. "Ich weiß es nicht." Sein Grinsen wurde betörend, als hätte sich tief in seinen scharlachroten Augen etwas geregt. Langsam ließ er seine Hand über den Kragen ihres Kleides gleiten, was ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte, der sie für einen Moment erschreckte, da es eiskalt war. Nachdem er die ersten beiden Knöpfe ihres Kragens geöffnet hatte, neigte er den Kopf nach unten und flüsterte ihr ins Ohr. "Weil sie derjenige sein wollen, der den Stoff auszieht." Er hielt inne und küsste ihren Hals, wobei sich die blasse Haut rötlich verfärbte, bevor er seine Bewegung zurückzog, sie mit seinen Augen fixierte und gemächlich antwortete. "Leider kannst du das Kleid da drüben damit nicht tragen." Er gluckste und reichte ihr eine Schachtel in die Hand. "Die gute Nachricht ist, dass ich ein Kleid für dich vorbereitet habe." Elise war ein verfluchtes kleines Mädchen, das Geister sehen konnte. Ihre Familie hasste sie und schmiss sie von einer Adoptivfamilie zur nächsten. Doch das Unglück kam nicht allein. Als sie von ihrer Tante aufgezogen wurde, wurde sie als Sklavin verkauft. Als sie dachte, sie würde nur ein Opfer für den Zauberer werden, wurde sie von einem Mann gerettet, dessen Identität ganz anders war als die eines normalen Fabelwesens. *** Dieses Buch ist ORIGINAL und keine Übersetzung Autorendiskord beitreten: https://discord.gg/YPKueb4

Chapter 1Scharlachrotes Haar und blaue Augen als Sklavin-I

Wir schreiben das Jahr 1832.

Seit mehr als eineinhalb Jahrtausenden leben Fabelwesen mit den Menschen zusammen. Sie wurden von einem Auge zum anderen zwiespältig betrachtet. Einige waren damit einverstanden, mit ihnen zusammenzuleben, aber andere wollten nichts mit ihnen zu tun haben. Und in einem kleinen Dorf in Runalia, in dem nur Menschen lebten, kam die Nacht wieder um.

Der Wind wehte spielerisch über die Bäume und der goldene Mond schien auf die Dunkelheit und ließ die Menschen und ihre Umgebung in den Augen des kleinen Mädchens zu einer furchterregenden Gestalt werden. Der Mond war groß, sie konnte nie verstehen, warum er nur erschien, wenn der Himmel dunkel wurde oder warum er ihr immer folgte, obwohl er sich nicht bewegte.

Heute fühlte sich die Nacht noch beängstigender an als sonst, vielleicht lag es daran, dass ihre Tante sie mitten in der Nacht nach draußen gebracht hatte. Ein junges Mädchen wie sie konnte den Grund dafür nicht verstehen, aber sie war empfindlicher für die hinderliche Zukunft. Sie wandte ihren Blick vom Mond ab und betrachtete die heruntergekommene Kutsche mit einem separaten Container auf der Rückseite, der mit einem weißen Zelt aus einem Sack bedeckt war.

Drei Männer standen vor der Kutsche und plauderten irgendetwas in einer Wut, die von der Seite des jungen Mädchens gedämpft wurde. Sie blickte sich verwirrt und ängstlich um und spielte aufgeregt mit ihren nackten kleinen Zehen auf dem kalten Boden.

Plötzlich hörte sie über ihre Schulter hinweg ein Lachen, traute sich aber nicht, die Quelle anzusehen, und blickte zu ihrer Tante, die ein zerschlissenes braunes Kleid trug. Da ihre Tante größer war als sie und wegen des spärlichen Lichts konnte sie den Gesichtsausdruck ihrer Tante nicht deutlich erkennen. Aber nach dem Geschrei der Männer und ihrer Tante zu urteilen, war sie sich sicher, dass es kein guter Gesichtsausdruck war, den sie anstarren sollte.

Das Mädchen blickte zurück auf ihre kleinen Füße, bevor sie einen Blick über ihren Rücken warf, um das Haus ihrer Tante zu sehen. Seit sie sich erinnern konnte, klebten ihre Augen immer auf dem Boden und sahen weder zum Himmel noch zu den Gesichtern der Menschen, die mit ihr sprachen, auf. Ihre Mutter sagte ihr, dass sie seit ihrer Geburt verflucht sei. Ihr Vater lief weg, und schließlich verließ auch ihre Mutter sie, um bei ihrer Tante zu leben.

Es war nicht das erste Mal, dass sie bei ihrer Tante lebte. Es war das fünfte Mal, einige von ihnen waren blutsverwandt, andere waren es nicht. Diejenige, die sie jetzt adoptierte, war ihre zweite Tante väterlicherseits oder anders ausgedrückt, ihre echte blutsverwandte Tante. Sie hatte in den vorherigen Haushalten gut gearbeitet und darauf geachtet, keinen einzigen Fehler zu machen, der dazu führen könnte, dass sie wieder auf die Straße gesetzt wurde. Aber harte Arbeit war nicht genug, zumindest nicht in den Augen ihrer Tanten und Onkel.

"Dann werden wir das Kind mitnehmen." Plötzlich ergriff einer der grobschlächtigen Männer das Wort und zerrte am Kragen ihres Kleides.

Er zog den Rücken des zerlumpten Kleides in der Nähe ihres Schlüsselbeins, ihr kleiner Hals wurde unsanft eingeklemmt, so dass sie nach Luft schnappte, während sie versuchte, sich aus der Hand des Mannes zu befreien. Tränen schwebten in ihren blauen Augen, als sie erstickte. Ihre Tante zog an ihrer Hand, um den Mann aufzuhalten. "Warte!"

Das junge Mädchen atmete erleichtert aus, als der Mann stehen blieb. Es schien, dass ihre Tante sie noch nicht aufgegeben hatte und immer noch ein kleines Plätzchen in ihrem Herzen für sie hatte. Doch ihre Hoffnung wurde jäh zerstört, als sie die nächsten Worte ihrer Tante hörte.

"Ich habe den Vertrag unterschrieben. Gib mir erst das Geld, dann kannst du das Mädchen für immer mitnehmen." Ihre Tante, Angelika, breitete ihre Handfläche fordernd aus.

"Tch." Einer der Männer schnalzte mit der Zunge. "Frau, wieso bist du so anspruchsvoll? Kannst du nicht deine verdammten Ohren benutzen? Ich habe dir gesagt, wenn das Mädchen versteigert worden ist, werden wir es dir heimzahlen."

"Und wie könnte ich deinen Worten glauben?" Angelika verschränkte ihren Arm zu einem Buckel.

"Wenn du unseren Worten nicht glauben kannst, willst du dann zuerst sterben?" Die bedrohliche Stimme des Mannes donnerte an die Ohren des Mädchens, so dass es so laut klang, dass ihr schwindelig wurde.

Angelika sah den Dolch, den der Mann aus der Scheide zog, und ließ die Hand des jungen Mädchens humpelnd los. "Du solltest besser darauf achten, dass du deinen Worten Taten folgen lässt."

Das Licht in den Augen des jungen Mädchens verschwand. Hatte sie eben noch geglaubt, ihre Tante würde sie beschützen, so zerstörte sie ihre letzte Hoffnung herzlos in Millionen Stücke. Wieder einmal wurde sie weggeworfen, die Wimpern des jungen Mädchens zuckten nach unten.

Der Mann ignorierte Angelikas Worte und zerrte das Mädchen erneut am Kragen in die Kutsche. Bevor sie ganz einsteigen konnte, nahm der Mann ihr Handgelenk in eine Hand und legte ihr ein schweres Stahlhalsband und Handschellen um Hals und Handgelenke.

Die eisige Kälte des Stahls jagte ihr einen Schauer über den Rücken, so dass sich die Haare in ihrem Nacken aufstellten. Sie warf einen Blick auf ihre Tante, die lächelnd zu ihrem Haus zurückkehrte, und biss sich auf die Lippen.

Das Mädchen war zutiefst verängstigt, weil es an einen unbekannten Ort verschleppt wurde. Sie hatte niemanden, der sie beschützen konnte, und konnte nur beten, dass der Ort, an den sie gebracht werden würde, nicht so schlimm war wie das Haus ihrer Tante.

Der Mann überprüfte mit einem Gähnen die verschlossenen Ketten, als das Mädchen mit einem lauten Knall ins Innere des Wagens geworfen wurde, bevor ein anderer Mann das Innere des Wagens mit der Laterne in seiner linken Hand erhellte. Das grelle Licht ließ das Gesicht des Mannes noch deutlicher hervortreten, er war gewiss nicht schön anzusehen und er erinnerte sie an die furchterregende zerbrochene Statue in der Nähe der Kirche.

"... Sieben ... und acht." Er trat einen Schritt zurück, drehte sich zu den beiden anderen Männern um und rief. "Alle acht sind hier versammelt!"

"Los geht's." sagte der andere, bevor er vorne auf die Kutsche stieg. Er streckte eine lederne Peitsche aus und schlug sie auf den Pferdehintern, was von den Pferden mit einem lauten Wiehern erwidert wurde, als sie ihre Reise zum Sklavenhandel begannen.

Die holprige Straße rüttelte das Gefäß der Kutsche wie ein Tornado. Das junge Mädchen war noch nie auf einem solchen geritten und die Erschütterungen taten ihr in den Hüften weh. Sie schaute sich um, und obwohl der Container durch das Zelt vollständig verschlossen war, entdeckte das Mädchen ein kleines Loch, durch das der Horizont von Blau zu Orange überging und den Morgen zur Nacht werden ließ, als sie das Dorf verließen, in dem sie lebte.

Da sie ein neugieriges kleines Mädchen war, spähte sie um den Wagen herum. Obwohl die meisten der jungen Mädchen in dem Zelt älter waren als sie, sahen sie alle wie Puppen mit leblosen Augen aus, die nicht die geringste Absicht hatten, sie zu begrüßen oder sich mit ihr zu unterhalten. Wie sie waren auch sie mit einem Halsband und Handschellen gefesselt.

Als sie gerade ein Gespräch mit dem Mädchen neben ihr beginnen wollte, hörte sie die Sklavenhändler vor ihrer Kutsche laut schimpfen.

"Was ist mit dem kleinen Kind? Wir können sie doch unmöglich so, wie sie ist, ohne etwas zu lernen, als Sklavin losschicken, oder?" Der Mann hielt eine Peitsche für die Pferde in der einen und ein Glas Bier in der anderen Hand, sein Atem stank so sehr nach Alkohol, dass sein Gesprächspartner neben ihm nicht anders konnte, als sich vor Übelkeit in die Nase zu kneifen.

"Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was die Adligen denken und was die Oberin denkt. Nun, es gibt genug Bastarde, die gerne Jungfrau und Kind in die Finger bekommen würden, also schätze ich, dass sie ihren eigenen Job zu erledigen hatte."

"Was für ein niederträchtiger Bastard." Schimpfte der andere Sklavenhändler.

"Kleine Kinder in die Hölle auf Erden zu bringen, was wir tun, ist auch niederträchtig, Idiot!" Der Mann peitschte das Pferd noch einmal.

Der andere antwortete mit einem Schulterzucken. "Aber ich lege meine Hand nicht an das Kind, also bin ich ziemlich weiß."

Der andere grinste: "Ziemlich weiß, du Arsch! Solange sie nicht vom Zauberer gekauft werden, um geopfert zu werden, gilt es als Glück, von den bösen alten Männern gekauft zu werden." Der Mann neben ihm schnaubte: "Es gibt kaum Glück bei den Optionen Narr. Beides ist die Hölle."

Als sie das Gespräch der beiden hörte, sank das Herz des jungen Mädchens zu kaltem Eis. Ihr Gebet konnte Gott noch nicht erreichen, und es war schon ganz in den Schlamm gestampft worden.

Das Wort Hölle auf Erden war für sie kein neuer Begriff, denn sie hatte es schon von den Priestern gehört. Die Hölle war ein Ort, der mit unendlichem, brennendem Feuer gefüllt war, mit scharfen Klippen und stechenden Steinen, die einem das Herz zerreißen würden, sobald man hineinfiel, ein furchterregender Ort für Sünder.

Aber sie hatte keine Sünden begangen, die sie in die Hölle führen konnten. Sie konnte nicht verstehen, warum ihre Tante sie dorthin geschickt hatte.

Stundenlang war sie in der Kutsche unterwegs, zweimal verdunkelte sich der Himmel, bevor die Kutsche endlich am Zielort zum Stehen kam. Auf dem ganzen Weg zum Sklavenhaus konnte sie sich mit den anderen älteren Mädchen nicht unterhalten, da diese die ganze Zeit den Mund fest geschlossen hielten und sie ignorierten.

Vielleicht hatten sie auch Angst, tröstete sich das Mädchen.

Nachdem sie das Gespräch der Sklavenhändler gehört hatte, dass ihr Platz schlimmer als die Hölle sein würde, blieb dem jungen Mädchen nichts anderes übrig, als sich das Schlimmste auszumalen, das bald ihr Schicksal sein würde.

Während sie in ihren Gedanken versank, klopfte der frühere Sklavenhändler, der ihre Tante bedrohte, an das Dach des Zeltes.

"Wacht auf, verdammte Wesen! Wir gehen jetzt hinunter!" rief er, bevor er die Geländer des Kutschenzeltes herunterließ, damit die Mädchen hinuntersteigen konnten.

Das junge Mädchen, das als erste von dem Sklavenhändler gezogen worden war, hatte die Serie von Unglücksfällen längst schweren Herzens akzeptiert.

Es tat weh, ihr Körper tat weh, ihre Kehle tat weh, und ihre Hüften taten weh. Aber sie hat keinen Platz, um sich zu beschweren oder ein Grunzen von sich zu geben.

"Geh! Geh! Benutze deine Beine zum Laufen!" Der andere Händler hielt eine Peitsche aus dünn geschnittenem Leder in der Hand, die sicher wehtun würde, wenn sie auf ihre Haut schlüge, dachte das Mädchen, als sie gehorsam der Anweisung folgte und den Untergrund betrat.

Sie sah sich in dem Raum um, der wie ein Gefängnis für Gefangene eingerichtet war, wie das Mädchen einmal aus den Gerüchten der Dorfbewohner erfahren hatte. In jeder Zelle sahen Frauen, die nur wenige Jahre älter waren als sie, erschreckend krank und bis auf die Knochen abgemagert aus, als hätte man ihnen das Leben aus dem Ort, in dem sie lebten, ausgesaugt.

Der schummrige, lange Korridor, der keinen Rand zu haben schien, der kalte Windstoß, der oft aus dem Nichts kam, und die flackernde Laterne bereiteten ihr nichts als noch mehr Angst.

Als sie den ganzen Ort inspizierte, ließ ein schriller Schrei einer unbekannten Frau ihre kleinen Füße vor Angst erstarren. Ihre Hände zitterten und ihre Knie wollten schon nachgeben, als das Mädchen vor ihr als erstes gestürzt war und schreiend aus der Blutlache, die aus der anderen Zelle auf den Gang floss, aufschrie.

"Was machst du da, verdammt?! Steh auf!" brüllte der Wärter laut, als er das gestürzte Mädchen mit der Leine auspeitschte. Dem harten Schlag folgend tropfte frisches Blut in einem schrägen Strich auf die Haut des Mädchens und ließ sie vor Angst zittern.

Ich darf auf keinen Fall fallen, dachte das Mädchen und ging weiter den Korridor hinunter zu der Zelle, in der es allmählich dunkler wurde. Sie konnte das Ende des Ganges nicht sehen, da es dunkel war, aber je tiefer sie hineinging, desto beängstigender wurde es.

Der lange Korridor für ihre kleinen, verwundeten Beine machte sie müde. Nicht nur die Angst und das Unbehagen holten sie ein, auch die Tränen, die sie mühsam zurückhielt, glitzerten aus ihren blauen Augen.

Nicht lange nach der Richtung, in die ihre Kutschenkollegin gestürzt war, hielt der Mann an einer Stelle an, schloss die mit Eisenstäben versehene Zelle auf und stieß sie unsanft hinein. Da ihr Körper kleiner war als der eines durchschnittlichen Mädchens in ihrem Alter, fiel sie unglücklich auf den Boden, wobei ihre Knie bluteten.

Dem Wächter war es egal, ob einer von ihnen verletzt war, da er zu viele andere Sklaven hatte, und er schlug die Tür mit einem klirrenden Geräusch zu. Als sie sah, dass er für einen Moment verschwunden war, holte sie tief Luft und erhob sich von ihrem Platz und trottete mit unruhigen Schritten zur Ecke des Raumes. In der Ecke sackte das Mädchen in sich zusammen und stützte sich auf die Knie, um ihren Kopf zu vergraben.

Was hatte sie getan, dass ihre Tante sie an den Ort schickte, den diese Männer die Hölle auf Erden nannten? Beim letzten Mal hatte sie sich sehr gut benommen und sich an alle ihre herzlosen Befehle und Schläge gehalten, aber das war nicht genug, denn am Ende wurde sie verkauft.

"A- Alles in Ordnung?" Eine Frau sprach in gedämpftem Ton, stammelte mit trockenen Lippen und hockte sich neben das kleine Mädchen, das aus dem Schatten neben ihr auftauchte, um sich näher zu ihr zu setzen.

Das Mädchen sah auf und nickte wortlos, um genau zu sein, wusste sie nicht, was sie sagen sollte, denn ihr Zustand war im Moment alles andere als gut.

Bạn cũng có thể thích

Hades' verfluchte Luna

In einer Welt, in der Lykaner und Werwölfe eingeschworene Feinde sind, ist Eve Valmont ein Werwolf, der durch eine Prophezeiung verflucht und reingelegt wurde. Von ihrem eigenen Rudel verraten und jahrelang gefangen gehalten, nimmt ihr Schicksal eine noch dunklere Wendung, als sie dem Lykanerkönig Hades Stavros angeboten wird - einem Herrscher, der für seine rücksichtslosen Eroberungen und tödlichen Fähigkeiten gefürchtet ist. Gebunden durch eine uralte Prophezeiung und verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit, ist Eve nun der Gnade desjenigen Wesens ausgeliefert, das sie am meisten hassen und fürchten sollte - der Hand des Todes selbst. Hades, ein König, der aus Blut und dem Verfall seiner eigenen Seele geschnitzt ist, ist entschlossen, das Gemetzel an seiner Familie zu rächen und sein Volk von den Werwölfen zu befreien. Er glaubt, dass Eve der Schlüssel zu seinem Sieg ist. Für ihn ist sie nichts weiter als eine von der Prophezeiung vorhergesagte Waffe, ein Werkzeug, mit dem er die gegnerischen Kräfte, die sein Rudel bedrohen, vernichten wird. Und doch ertappt er sich dabei, dass er sich nach dieser mächtigen, aber gebrochenen Frau sehnt. Er fragt sich, ob sie wirklich seine Waffe ist oder diejenige, die dazu bestimmt ist, seine sorgfältig ausgearbeiteten Pläne zu durchkreuzen. *** Er pirschte sich an mich heran, wie ein Raubtier, das sich seiner Beute nähert, seine Augen dunkel und unleserlich. "Du lachst also?" Seine Stimme war leise, gefährlich sanft, so dass sich die Haare in meinem Nacken aufstellten. Ich schluckte schwer und merkte plötzlich, wie schwer es mir fiel, zu atmen. "Hades, ich..." "Aber du lachst doch nur über die Witze anderer Männer", unterbrach er mich, sein Blick war durchdringend und frei von jeglichem Humor. "Nicht über die deines Mannes." Die Anschuldigung in seinem Tonfall war scharf und zerschnitt die Luft zwischen uns. Ein nervöses Glucksen entwich mir. "Das kann nicht dein Ernst sein... Er ist dein Beta, um Himmels willen." In einem Augenblick schloss er den Abstand zwischen uns, so schnell, dass mir der Atem stockte. Seine Hände umfassten meine Taille, zogen mich an seinen Körper, und seine Hitze ließ meine Haut kribbeln. Ich keuchte, doch bevor ich ein Wort sagen konnte, stürzten sich seine Lippen auf meine und beanspruchten meinen Mund mit einer Kraft, die Schockwellen durch mich sandte. Der Kuss war strafend, hungrig - ich konnte nicht atmen, konnte nicht denken. Als er sich schließlich zurückzog, zitterte ich, und mein Brustkorb hob sich, als ich darum rang, wieder zu Atem zu kommen. Seine Augen, dunkel und stürmisch, suchten meine mit einer besitzergreifenden Intensität. "Du kannst nicht über meine Witze lachen...", flüsterte er, seine Stimme war gefährlich rau, während seine Finger tiefer wanderten und mir einen Schauer über den Rücken jagten, "aber du wirst mit meinen Fingern kommen." Ich erschauderte, und in meinem Bauch sammelte sich Hitze bei seinen Worten, seiner Berührung. Die Welt um uns herum verschwamm, löste sich in Nichts auf, als seine Hand tiefer glitt und mir ein unkontrolliertes Keuchen entlockte. Der Blick in seinen Augen verriet mir, dass er genau wusste, was er mit mir tat, und die ursprüngliche Verbindung zwischen uns war in diesem Moment nicht zu leugnen. "Ich brauche dein Lachen nicht", murmelte er gegen meine Haut, sein Atem heiß an meinem Hals. "Ich will stattdessen jeden anderen Teil von dir haben." **** Dunkle Fantasy-Romantik Moralisches Grau ML Angst Spannung Von Feinden zu Liebenden Smut (wie Streusel auf deinem Eis)

Lilac_Everglade · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
148 Chs

Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
337 Chs

Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
354 Chs

Anleitung zur Zähmung meiner schurkischen Ehemänner

Fortsetzung von Guide to raise my cutie husbands. Mo Qiang, eine Architektin, wurde von der Fee der Natur auserwählt, die sie in die interstellare Welt brachte, wo sie bestraft wurde, um die Natur wiederzubeleben, die sie mit ihren eigenen Händen zerstört hat, während sie Architektur schuf, von der sie dachte, sie würde den Weg für die Zukunft ebnen. Jetzt, wo sie mit einem System zur Wiederbelebung der Natur in einer Welt voller giftiger Gase und intergalaktischer Dinge festsitzt, wo sie ganz von vorne anfangen und mehr Wald und Feldfrüchte anpflanzen muss, während sie eine lebenswerte Welt für die Menschen schafft, leidet Mo Qiang. Aber das klingt einfach, oder? Nein! Auf ihrem Weg hat sie drei schurkische Ehemänner, die sie alle drei umbringen wollen, damit sie ihre fähige Schwester heiraten können, nachdem sie sie weggeschmissen haben, die nichts taugte und nichts wert war. Mo Qiang hat nichts gegen sie, im Gegenteil, sie ist mehr als bereit, sich von ihnen scheiden zu lassen, nachdem sie ihr Leben gesichert und ihre Gunst in ihren Herzen erhöht hat, so dass sie sie nicht töten werden, aber... Warum sind sie jetzt hinter ihr her? Hallo, ihr wolltet doch alle ihre Schwester heiraten, oder? Auszug: " Bitte sehr", sagte Mo Qiang, als sie die Scheidungsvereinbarung in die Hand nahm und ihren ersten Ehemann ansah, der sanft, aber giftig wie eine Schlange war. "Ich habe die Scheidungsurkunde bereits unterschrieben, du kannst sie dir ansehen - warte, warum ziehst du dich aus?" Der Mann schaute sie an und lächelte sanft, während er seine Brille abnahm und sagte: "Sieht so aus, als wäre meine Frau nicht glücklich darüber, dass ich unser Kind nicht zur Welt bringe, keine Sorge, ich werde heute Nacht hart arbeiten." Mo Qiang: "....." Ich will nicht, dass du hart arbeitest! Nimm die zweite! " Nimm das und unterschreibe es", sagte Mo Qiang, diesmal etwas heftiger, als sie ihren zweiten Mann ansah, der gerade ein Drehbuch für seinen Film las. "Ich bin sicher, du willst dich von mir scheiden lassen, oder? Ich habe bereits unterschrieben - wow! Warum legst du mich aufs Bett?" Fragte sie, während sie in sein wunderschönes Gesicht blickte. Ihr zweiter Mann starrte auf sie herab und sagte mit ausdrucksloser Miene und einer Stimme so kalt wie Wasser: "Ich muss eine Liebesszene üben, hilf mir, liebe Frau." Mo Qiang: "......" Dieser Film, den du drehst, basiert auf der Apokalypse der Zerg, lüg mich nicht an! Mit wem willst du denn Liebe machen? Mit einem Zerg? Nimm den Dritten! " Huff, huff...das ist die Scheidungsvereinbarung, unterschreib sie... Ich weiß, dass deine Firma es nicht zulässt, dass sich Idole verabreden, also unterschreibe hier", sagte sie zu ihrem dritten Mann, der gerade seine Tanzschritte übte. Der mit einem lockeren Seidenhemd bekleidete Mer, dem der Schweiß vom Körper tropfte, warf einen Blick auf das Dokument, das sie ihm reichte, und umarmte dann Mo Qiang. Eine Sekunde später hörte sie seine schniefende Stimme, während er Küsse auf ihren Hals pfefferte: "Frau, willst du mich nicht? Ist das das neue Idol, das deine Aufmerksamkeit erregt hat, ich wusste es! Ich werde mich um ihn kümmern!" "Legen Sie das Messer weg!" Und warum kommt der dritte Prinz der kaiserlichen Familie, der sie bis auf die Knochen gehasst hat, mit Blumen hinter ihr her? Sie hat doch schon alle Hände voll zu tun! ....

fairytail72 · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
536 Chs

Herz der Finsternis

Er legte eine Hand auf die Tür neben ihrem Kopf und beugte sich vor. Was hatte er vor? Versuchte er wieder, sie einzuschüchtern? "Die Wahrheit ist ..." Er begann mit leiser Stimme zu sprechen, und sie spitzte die Ohren, aber alles, was sie hören konnte, war ihr Herzschlag. "Ich hasse es, wenn du mich berührst, weil ich es so sehr mag." Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und er lehnte sich noch näher an sie heran, bevor er weitersprach. "Ich hasse es auch, wenn du riechst ...", sie konnte hören, wie er ihren Duft einatmete, "Du riechst köstlich. Und ich hasse dein Haar, weil es so verführerisch ist. Ich möchte mit meinen Fingern hindurchfahren, sanft daran ziehen, während ich deine Lippen koste und in deinen Hals beiße." Angelika hatte plötzlich das Gefühl, dass es keine Luft mehr im Raum gab. "Deine Berührung lässt mich nicht widerstehen, diese Dinge zu tun und all die anderen Dinge, die ich mit dir tun möchte." "Andere ... andere Dinge." Sie hauchte, ohne zu merken, dass sie laut dachte. Eine Seite seiner Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Stellen Sie sich all die Dinge vor, die ein Mann mit Ihnen machen möchte. Ich möchte diese Dinge tun und noch viel mehr." Er lehnte sich näher heran und brachte seine Lippen nahe an ihr Ohr. "Weil ich kein Mann bin. Ich bin eine Bestie. Ein hungriges Tier. Wenn du also nicht willst, dass ich dich beiße, berühre mich nicht." **************** Eine Frau allein in der Welt eines Mannes. In einer Zeit und an einem Ort, wo es für eine Frau schwierig ist, allein zu leben, sich zu schützen und für sich selbst zu sorgen, muss Angelica einen Versorger und Beschützer finden, nachdem ihr Vater als Verräter beschuldigt und vom König hingerichtet wurde. Nun muss sie als Tochter eines Verräters in einer grausamen, von Männern beherrschten Welt überleben, und um das zu erreichen, sucht sie schließlich Schutz bei einem Mann, den alle fürchten. Ein Mann mit vielen Narben. Sowohl körperlich als auch geistig. Ein Mann, der für seinen Stolz bestraft wurde. Rayven ist ein Mann mit vielen Narben. Sie bedecken sein Gesicht und bestrafen seine Seele. Er kann sich nie zeigen, ohne dass die Menschen bei seinem Anblick zurückschrecken. Bis auf eine Frau, die bereitwillig an seine Tür klopft. Ist sie eine zusätzliche Strafe für ihn, oder wird sie seine Rettung sein?

JasmineJosef · Kỳ huyễn
Không đủ số lượng người đọc
277 Chs

Update Frequency

Tần suất cập nhật của tác phẩm này trong vòng 30 ngày là  14  chương/tuần.
Mục lục
Âm lượng 1

Thêm các chương ưu tiên

Tải ứng dụng và trở thành một người đọc đặc quyền ngày hôm nay! Hãy đến mất một sneak peek tại chương tích trữ tác giả của chúng tôi '!

Tải xuống ứng dụng để nhận thêm nhiều chương mới! Nếu có thể, hãy tham gia cùng tôi trong sự kiện Win-Win. Giành cho tôi nhiều cơ hội tiếp xúc hơn thông qua sự kiện này!

mata0eve

avatar

số lượng người đọc

  • Đánh giá xếp hạng tổng thể
  • Chất lượng dịch thuật
  • Cập nhật độ ổn định
  • Phát triển câu chuyện
  • Thiết kế nhân vật
  • Bối cảnh thế giới
Các đánh giá
đã thích
Mới nhất

HỖ TRỢ