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Traum vom Bruder

Sara war fix und alle eingeschlafen, nachdem Erik sie zum kommen brachte. Sie hatte gehofft, dass sie traumlos schlafen würde, aber sie irrte sich.

Sie befand sich auf einer großen Blumenwiese, wo die verschiedensten Wildblumen wuchsen. Sie selbst saß dort, und sah wie sich der Bruder von Erik näherte. „Bitte gerate nicht in Panik. Aber wir müssen dringend reden. Und mein Bruder lässt dich sonst nicht." „Ich habe dir bereits alles gesagt." antwortete Sara genervt. „Bitte höre mich wenigstens an. Ich weiß nicht, was er dir schon eingeflüstert hat, aber glaub mir: Du gehörst nicht zu ihm! Du gehörst zu mir. Seinem Bruder Michael." „Ok, also Michael." Es kribbelte auf einmal, als sie den Namen sprach. Sara fragte sich, was zur Hölle mit ihr los war. „Ich bin Eriks prophezeite Frau. Nicht Eure. Ich vertraue Erik, nicht Euch." Michael sah so aus, als würden die Wörter echt schlimm für ihn sein, und ihm weh tun. „Ich sehe schon, dass mein Bruder seine Künste bei dir angewendet hat. Aber bitte fühle und vertraue auf dein Innerstes. Hast du wirklich das Gefühl, dass du mir nicht vertrauen kannst?" Zuerst wollte Sara „Ja logisch" sagen, aber hielt inne. Ihr Innerstes? War sie wirklich Erik schon so vertraut? „Ich … Ich weiß nicht." antwortete Sara. „Bitte lasse dich nicht weiter manipulieren, und werde wieder du selbst. Erinnerst du dich an deine Träume mit mir? Ok, ich hab dir wohl etwas Angst eingejagt mit dem Nebel und so, aber ich hatte schon Schwierigkeiten überhaupt die Verbindung herzustellen. Verschiedene Universen zu überwinden ist schon nicht einfach." Ach darum… „Frag Erik über deine Träume. Er wird dir das nie detailliert beschreiben können, außer du verrätst es ihm." Sara stimmte ihm zu das zu tun. „Ich muss gehen." meinte er dann, und Sara merkte, wie sie langsam erwachte.