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Tiefere Hypnose

Sobald er weg war, spürte Sara wie ihre Beine unter ihr zusammen brachen. „Ey, alles gut. Er ist ja jetzt weg." sprach Erik zu ihr. Erik öffnete die Handschelle, und nahm Sara nun in die Arme. „Erik, lass mich los. Es geht gleich schon wieder." „Man kann nicht vorsichtig genug sein." meinte er nur, und brachte sie ins Schlafzimmer zurück. Sara war echt beeindruckt, denn der Weg war nicht kurz. Und auch wenn sie nicht dick war, waren 65 kg nicht wenig Gewicht. Nachdem sie auf dem Bett war, schloss Erik die Tür.

„Hast du von ihm eigentlich nochmal geträumt?" fragte Erik. Sara schüttelte den Kopf. „Nein."

„So, wo waren wir stehen geblieben bis mein Bruder uns unterbrach?" Erik beugte sich zu Sara, und legte behutsam seine Lippen auf ihre, und küsste sie sanft. Sara spürte sofort das Kribbeln, und wollte mehr. Als wäre sie auf Drogen. Sie stöhnte, und Erik nutzte die Gelegenheit, um mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen. Sie stöhnte dabei weiter, und Erik zog ihr Shirt und BH hoch, damit er an ihre Brustwarzen kam. Er zwirbelte sie, und nur dadurch bog sie ihren Rücken. Er ließ ihren Mund mit der Zunge nun los, und saugte an ihren Brustwarzen jeweils einzeln. Sara fühlte sich nicht mehr fähig zu denken nach dem Zungenkuss. Sie gab sich nur noch den Gefühlen hin. Erik, der dies natürlich mit bekam, fing sie nun sanft an mit leichten Berührungen zwischen ihren Beinen ihr Dinge zuzuflüstern. Sie stöhnte zwar, bekam aber alles mit. Gehorsamer sein, seinem Willen sich unterwerfen, ihn bei seinen Entscheidungen immer zustimmen, welche das Land betrafen. Und immer wieder wiederholte er das, während er sie weiter berührte. Sie war schon längst bereit zu kommen, aber Erik meinte, dass sie nur kommen dürfe, wenn er es sagt. Als er sah, wie bereit sie war erlaubte er es ihr, und sie kam prompt. Sie hörte noch wie er „Braves Mädchen" sagte, bevor sie vor Erschöpfung einschlief.