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innerlicher Zusammenbruch

„Bist du dir sicher, dass ich kein Priester holen soll?" „Ja, alles gut, Erik. Sollte es mir morgen schlechter gehen, kannst du ja immer noch nach einem Priester schicken." Erik brachte Sara wieder ins Bett. „Okay, aber wenn du meinst, dass dir es schlechter geht, dann sage Bescheid." „Werde ich" versprach Sara. Es tat innerlich Sara weh Erik anzulügen, aber sie brauchte weiterhin Zeit, um sich über ihre eigenen Gefühle klar zu werden. Sara merkte, wie sie trotz allem kurz einnickte, und sich selbst nun in verschiedenen Szenen von außen sah. Jedes Mal schlafend oder als sie Erik berührte. Aber nun hörte sie seine Wörter. Seine hypnotischen Wörter, welche er hat in Sie einfließen lassen. Das ganze Vertrauen war eine Lüge! Der Sockel, welcher für Eriks Liebe und Vertrauen stand, brach in ihr innerlich zusammen, Es war alles eine Lüge! Dazu der blinde Gehorsam war einfach zu viel des Guten.

Sara wachte schweißgebadet wieder auf. Und sie wusste nur eines: Sie musste von hier weg. Sofort und dringend!