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Fragen über Fragen

„Sara, Liebes?" „Mhm." grummelte Sara. „Wach und stehe auf. Es ist schon morgen." sagte Erik, und verschwand wieder. Sara erinnerte sich an ihren letzten Traum, und war daher noch nicht wirklich wach. Nach 10 Minuten kam Erik wieder rein, und sah Sara immer noch im Bett liegen. „Sara?" Sara schaute ihn an. „Ich fühle mich nicht gut." log Sara. Sie musste alleine sein, und alles verarbeiten. Aber mit Erik war es schwierig. Erik kam zu ihr hin. „Tut dir was weh?" Ok, dachte Sara, jetzt lüge bloß gut. „Ich fühle mich schlapp Erik. Kann ich heute bitte mich ausruhen?" Sie schaute ihn bettelnd an. Erik machte sich Vorwürfe, dass er ihr zu viel zugemutet hatte. „Aber natürlich Liebes." „Ich stehe auch noch auf, aber… geht noch nicht." jammerte Sara. „Scht, ist ja gut. Erhole dich." Erik stand auf, und brachte kurz das Frühstück ans Bett, welches in der Zwischenzeit eine Dienerin vorbei gebracht hatte. Erik fütterte sie, und ließ sie dann in Ruhe. Sobald Erik aus dem Zimmer war, da seufzte Sara. Wie sollte sie das Thema anschneiden mit den Träumen vorher? Hatte sie ihm davon vorher erzählt? Sie musste es wohl oder übel versuchen. Sie versuchte sich nun an die ganze Zeit bisher zu erinnern, und merkte, dass oft Erik ihr immer was zugeflüstert hatte. Hatte er sie da manipuliert? War sie wirklich nicht seine prophezeite Frau? Was wenn nicht? Sollte sie dann zu Michael? Aber war er denn besser. Sara Bekam Kopfschmerzen von den ganzen Fragen, und ging zum Fenster. Sie ließ ihren Kopf dagegen lehnen, und genoß die Kühle des Glases.