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Die Prophezeiung

Prinz Erik schaute aus dem Fenster aus seinem Büro auf das Schlossgelände. Das Büro war mit einem dicken, roten Teppich ausgestattet sowie mehreren Bücherregalen in dunklem Holz. In der Mitte stand sein Schreibtisch und dahinter war die Fensterfront. Es war nun Jahre schon her, als Prinz Erik die Prophezeiung gehört hatte, welche seine Frau ankündigen sollte. Aber bisher hatte Erik sie nicht gefunden. Er seufzte. Seine Berater und Minister taten auch ihr Möglichstes ihn zu unterstützen, da in der Prophezeiung von einer glorreichen Zukunft gesprochen wurde. Und diese brauchte das Land dringend. Es herrschte eine angespannte Stimmung im Land. Zwar gedieh alles noch, und das Volk musste nicht hungern, aber es ging ihm auch schon besser.

Erik hatte sich auch Hilfe von den Heiligen Priestern des Tempels geholt bei der Suche seiner Frau. Denn diese waren in Magie vertraut, die er nicht konnte. Er konnte gut Leute in Hypnose versetzen. Woher er die Fähigkeit hatte wusste er aber nicht. Trotzdem half sie ihm doch sehr bei seinen täglichen Aufgaben.

Erik überlegte wie lange er noch warten und suchen müsste. Denn er suchte schon seit Jahren nach ihr. Nach seiner Frau.