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Der Maskenprinz

"Es war ein Spiel des Überlebens". Im großen Reich von Alfaros herrschte Chaos. Prinz Regan war nach vier Jahren vom Schlachtfeld zurückgekehrt. Vor Jahren war er der schönste Prinz des Reiches gewesen. Ironischerweise war derselbe Prinz heute als "Der maskierte Prinz" bekannt. Es heißt, dass er eine riesige Narbe in seinem Gesicht hatte, einem Gesicht, das einst sehr schön war. Die Narbe war so entsetzlich, dass der Kaiser Angst bekam, als er sie sah, und ihn auf das Schlachtfeld schickte. Aber der Krieg war vorbei. Und er sollte zurückkehren. . . . Als er in die grünen Augen blickte, die beim Anblick seines vernarbten Gesichts nicht einmal zuckten, war Regan einen Moment lang überrascht. Zugleich blitzte etwas in seinen kalten Augen auf, als er sah, wie ruhig sie aussah. "Wie ist dein Name?" "Evelyn, Eure Hoheit." "Evelyn..." Regan schmeckte den Namen auf seinen Lippen. Seine roten Augen sahen in ihr Gesicht, das völlig leer war, und er sagte "Evelyn, du wirst von heute an meine persönliche Sklavin sein." Evelyn sah ruhig aus. Doch als die Zeit verging, merkte Evelyn, dass Regan mehr wollte. Viel mehr, als sie ihm geben konnte. Sie versuchte, ihn aufzuhalten. Aber was sollte sie tun, wenn der Prinz sein Herz mit Gewalt in ihre Hände legte und darauf bestand, ihres zu nehmen? Wird Evelyn sich dann entscheiden, wegzugehen oder weiterzuziehen? Vor allem in einer Zeit, in der die Schrecken ihrer Vergangenheit ihr Herz überschatten. __________ Diese Geschichte ist Teil des Gewinnspiels, wenn ihr also Spaß am Lesen habt, unterstützt bitte die Autorin. Im Gegenzug versichere ich Ihnen, dass die Handlung Sie nicht enttäuschen wird, denn sie ist voller Wendungen und Verwicklungen. Das Cover ist von mir. Erstellt von: Lay Lee

Ada_5253 · Lịch sử
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291 Chs

Ist Regan wütend?

'"Orla..."

rief Martha noch einmal, als sie bemerkte, dass sich Orla nicht rührte. In diesem Moment wurde Orla aus ihren Gedanken gerissen und sah Martha mit besorgter Miene an.

Sofort verbarg sie ihren ganzen Ärger und setzte ein künstliches Lächeln auf, während sie sagte:

"Danke, Madam. Aber ich habe bereits einen gekauft."

Lieber würde sie in der Kälte erfrieren, als etwas zu tragen, was eine Sklavin getragen hatte, dachte Orla, als sie einen verächtlichen Blick auf Evelyn warf und sich dann wieder ihren Aufgaben zuwandte.

Marthas Stirnrunzeln vertiefte sich bei diesen Worten. Noch gestern hatte Orla sie um einen Pelzmantel gebeten, und jetzt hatte sie so schnell einen neuen gekauft. Da sie ihn jedoch bereits erworben hatte, würde sie ihn einfach beiseitelegen.

Martha war gerade im Begriff, die Küche zu verlassen, als sich ein Dienstmädchen zögernd vordrängte und sagte:

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