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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Kỳ huyễn
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193 Chs

Sie beginnt zu schlagen 2

Aegis lehnte sich an das kunstvolle Kopfteil seines massiven Bettes, die Stirn unbehaglich gerunzelt. Der Raum war schummrig, nur vom sanften Schein der Kerzen erhellt, die die Wände säumten und flackernde Schatten auf die dunkle Holzvertäfelung warfen. Der Arzt, ein älterer Mann mit schütterem grauen Haar und einer ruhigen Hand, packte methodisch seine Werkzeuge in einen Lederkoffer. Sein Gesichtsausdruck war von stiller Sorge geprägt, als er Aegis betrachtete.

"Sie werden sich ausruhen müssen, Eure Majestät", sagte der Arzt mit tiefer, ruhiger Stimme. "Die Behandlung sollte die Symptome lindern, aber Sie dürfen sich nicht überanstrengen."

Aegis winkte abweisend mit der Hand, sein Gesicht verzog sich vor Irritation. "Ich bin kein Invalide, Doktor. Ich muss nicht verhätschelt werden."

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