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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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373 Chs

Umgeleiteter Zorn

Im Moment, als sich unsere Blicke trafen, lief mir ein Schauer über den Rücken. Dahlia verlor keine Zeit. Sie knurrte, ihre Reißzähne blitzten auf, während sie sich tief duckte, ihre Muskeln gespannt wie Federwerke, bereit, sich in einer fließenden Bewegung auf mich zu stürzen. Ein tiefes Grollen rollte aus ihrer Kehle, während ihr Blick starr auf mich gerichtet blieb.

Das zerrissene Hochzeitskleid hängte noch immer an ihrem Körper, vermengte sich mit dem dunklen Fell ihres Wolfes; der Kontrast von Weiß und Schwarz war grell. Einige Teile waren unwiederbringlich zerstört - das Korsett hatte sich gelöst, die durchsichtigen Röcke waren zerrissen und die bestickten Blumen über den Boden verstreut. Doch einzelne Partien des Kleides passten sich noch immer ihrer neuen Form an, so wie die großen Trompetenärmel.

Traurigerweise ließ sie das alles eher lächerlich erscheinen. Doch wenn ich lachen würde, würde ich den morgigen Tag wahrscheinlich nicht erleben.

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