Im Moment, als sich unsere Blicke trafen, lief mir ein Schauer über den Rücken. Dahlia verlor keine Zeit. Sie knurrte, ihre Reißzähne blitzten auf, während sie sich tief duckte, ihre Muskeln gespannt wie Federwerke, bereit, sich in einer fließenden Bewegung auf mich zu stürzen. Ein tiefes Grollen rollte aus ihrer Kehle, während ihr Blick starr auf mich gerichtet blieb.
Das zerrissene Hochzeitskleid hängte noch immer an ihrem Körper, vermengte sich mit dem dunklen Fell ihres Wolfes; der Kontrast von Weiß und Schwarz war grell. Einige Teile waren unwiederbringlich zerstört - das Korsett hatte sich gelöst, die durchsichtigen Röcke waren zerrissen und die bestickten Blumen über den Boden verstreut. Doch einzelne Partien des Kleides passten sich noch immer ihrer neuen Form an, so wie die großen Trompetenärmel.
Traurigerweise ließ sie das alles eher lächerlich erscheinen. Doch wenn ich lachen würde, würde ich den morgigen Tag wahrscheinlich nicht erleben.
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