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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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373 Chs

Struwwelpeter II

[Dritter POV]

Damon sah zu, wie Harpers Hand kraftlos wurde und zurück auf das Bett fiel. Ihre Atemzüge beruhigten sich schnell zu einem gleichmäßigen Rhythmus und an den leisen Schnarchgeräuschen, die über ihre Lippen kamen, erkannte er mit Gewissheit, dass sie eingeschlafen war.

Er konnte nicht anders, als sich mit der Hand durchs Haar zu fahren und die Strähnen heftig zu ziehen, als könnte der Schmerz ihn von der emotionalen Achterbahn ablenken, die sein Herz gerade durchlief.

Harper hatte ihn so zart, so liebevoll angesehen, dass es sich wie ein Heilmittel auf seine erschöpfte Seele legte.

Dann sprach sie den Namen seines Bruders aus, eine Erkenntnis, die so vernichtend war, dass es all seine mentale Stärke erforderte, um nicht zusammenzuzucken. Es fühlte sich an, als wäre er von einer schroffen Klippe gestoßen worden und müsste sich nun verzweifelt festhalten.

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