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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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Kriminelle Emotionen I

"Der Einzige, den ich hier behalten habe und will, bist nur du", sagte Damon.

Seine Augen starrten ernst in die meinen, und für eine Sekunde blieb mir der Atem im Hals stecken. Ein einziger Blick in seine eisigen Augen raubte mir alle Worte der Erwiderung. Sie waren wie Flüsse aus gefrorenem Wasser, die wie der Gesang einer Sirene nach mir riefen. Ich konnte nicht anders, als von ihnen angezogen zu werden, gefangen im ewigen Frost seines Blicks.

Und doch war ich fasziniert davon, wie warm sie waren. Der winterliche Blick war verschwunden; er war jetzt von einem weichen Licht erfüllt, strahlend und freundlich. Sie waren einladend, ein großer Kontrast zu seinen früheren Augen. Zuvor hatte er mich mit so viel Verachtung angeschaut.

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