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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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Grausame Methoden

Lydia stotterte, ihre braunen Augen öffneten sich trübe, bevor sie sich auf die drei Personen vor ihr konzentrierten. Ein Knurren bildete sich auf ihrem Gesicht, doch bevor sie etwas sagen konnte, registrierte ihr Körper endlich die missliche Lage, in der sie sich befand. Durch ihre freizügige Kleidung lag viel Haut frei, in die sich die Ketten bohrten, so dass sie vor Schmerz zusammenzuckte und zischte. Sie konnte nicht einmal ihre Arme bewegen, da sie im Boden vergraben waren.

Wenn sie sich bewegte, gruben sich die Ketten noch fester in sie ein, und Schmutz wurde auf ihre Haut gerieben, was ihre Wunden noch verschlimmerte.

Ich musste zugeben, dass in der Grausamkeit einer solchen Foltermethode eine gewisse Eleganz lag. Ich wollte nicht, dass Lydia starb, aber ich konnte es ihr auch nicht leicht machen, zu entkommen. Sie hatte Blaise einmal in Lebensgefahr gebracht, und das reichte mir.

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