Sie alle wussten, warum Jiang Xun nicht nach Hause gekommen war.
Selbst wenn Jixuan Nianzhens Sohn war, musste er einräumen, dass dies einst Jiang Xuns Zuhause gewesen war.
"Wirfst du Dad vor?" Yuexis Gesicht wurde kalt. Da Jixuan sie heute Abend schlecht dastehen ließ, wollte sie auch nicht mehr höflich sein. "Hast du vergessen, warum sie damals wegging? Sie war ungehorsam. Aber später sagte Dad auch, man solle die Vergangenheit auf sich beruhen lassen und niemand würde ihr die Rückkehr verwehren. Also war sie es, die nicht zurückkommen wollte."
Chengye hatte ein düsteres Gesicht, doch Jixuan sagte: "Dad, diese Rolle gehört ursprünglich Jiang Xun. Nimmst du ihr die Rolle weg, um sie deiner anderen Tochter zu geben?"
Aber Jiang Xun war doch auch deine Tochter!
Alle verstanden, was Jixuan andeuten wollte.
Chengye verstummte. Sein düsteres Gesicht entspannte sich allmählich, gefüllt mit Schuldgefühlen.
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