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Der Aufstieg des Opfers: Ich wurde unbesiegbar, nachdem ich den Tempel der Göttertöter betreten hatte

Tägliches Update! 9 AM PST ---------------------- John Foster, ein Top-Experte in einem bestimmten Spielestudio, der einst ein Treuhandfonds-Baby beleidigte. Daraufhin wurde er reingelegt und mit dem schlimmsten Talent "Opfer" im neuen Spiel "GODSLAYER" am Tag der Veröffentlichung des Spiels gebunden. John war der einzige der Geopferten, der darauf bestand, seinen Charakter nicht zu löschen. Eigentlich sollte er dem Teufel geopfert werden, doch John blieb hartnäckig bei seiner Suche. Nachdem er mehrfach getötet wurde, stürmte er immer noch mit seinem Fleisch und Blut auf den Teufel zu! [Ding: Du wurdest getötet und verlierst 10 Punkte an Waffen- und Ausrüstungshaltbarkeit]. [Ding: Du wurdest getötet und hast 10 Punkte an Waffen- und Ausrüstungshaltbarkeit verloren]. ... Nach mehreren Misserfolgen stellte John überrascht fest, dass sich seine Fähigkeiten und Ausrüstungen im Kampf gegen den Teufel rapide verbesserten! Einige Monate später, als die Spieler weltweit mit dem Aufleveln beschäftigt waren, schlug eine Systemmeldung wie ein Donnerschlag ein: [Ding: 'Anonymer Spieler' hat erfolgreich den Welt-BOSS - Teufel 'Azazel' - getötet und sich damit die Ersttötungsbelohnung verdient]. ---------------------- WSA 2023 Eintrag! Bitte zeigen Sie Ihre Unterstützung, wenn Ihnen die Geschichte gefällt! Wie kannst du deine Unterstützung zeigen? Verschenke den Power Stone! 150=1 Bonuskapitel 200=2 Bonuskapitel 500=3 Bonuskapitel Bonuskapitel werden in der folgenden Woche veröffentlicht!

White_Ink · Kỳ huyễn
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690 Chs

Kapitel79 - Plötzlich viel zu tun in Silverglow

"Du wagst es, das zu sagen?" Sophia funkelte John an: "Hmpf! Du denkst nur an dein eigenes Vergnügen."

"Ich mag einfach keine Kondome. Sie beeinträchtigen meine Leistung", erklärte John etwas unbeholfen und rieb sich die Nase. "Also habe ich sie nie dabei."

Sophia drehte ihren Kopf und sah zufrieden aus. "Keine Sorge, ich bin in meiner sicheren Phase."

Als John das hörte, kicherte er: "Ist das so... dann lass uns weitermachen."

Sophia blickte nach unten und bemerkte, dass die zuvor schlaffe Männlichkeit wieder stolz dastand;

Bevor sie einen Schrei ausstoßen konnte, drückte sich sein kräftiger Körper schon auf sie. 

Der Raum füllte sich wieder mit grenzenlosem Frühlingslicht.

Der nächste Tag. 

Sophia, die im Bett des Hauptschlafzimmers lag, öffnete die Augen und spürte einen Schmerz in ihrem Körper, als ob es nicht ihr eigener wäre. 

Sie schlug die Laken zurück, die sie bedeckten. 

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