Nachdem er Wolfsheuls Erklärung hörte, zweifelte Darklord noch mehr. Er war vielleicht arrogant, aber nicht dumm. Wenn der Gildenführer der Wolfsgilde versöhnbereit gegenüber Galewind war, wie viel konnte dann noch der Stellvertreter ausrichten? Mit diesem Gedanken im Kopf war Darklord bereit zu gehen. "Wenn die Wolfsgilde sich mit Galewind versöhnen möchte, sehe ich keinen Grund für dieses Gespräch. Ich verabschiede mich."
Gerade als Darklord aufstehen wollte, vernahm er Wolfsheuls eisige Stimme: "Warte, Darklord. Ich habe lediglich die Meinung meines Chefs wiedergegeben, nicht die der gesamten Wolfsgilde."
Darklord spottete: "Wenn euer Gildenführer die Flagge hisst, spielt es dann eine Rolle, was die anderen denken?"
Wolfsheul erwiderte gelassen: "Die Verwirrung meines Bruders rührt von der beeindruckenden Darbietung Galewinds bei der Auktion. Unsere Gilde und Galewind sind nun erbitterte Feinde. Man verwandelt Klingen nicht so leicht in Pflugscharen."
Hỗ trợ các tác giả và dịch giả yêu thích của bạn trong webnovel.com