Vaan's Geist war wie ein ständiger Strudel aus Zweifeln und Chaos. Er war auf der Suche nach Antworten, aber bekam immer nur neue Fragen dafür. Selbst wenn er Vertrauen in seine Spekulationen setzte, blieben diese ungelöste Rätsel, ohne Beweise oder Belege, die sie stützten.
Wie sehr Vaan auch nach Antworten verlangte, sie blieben aus. Das war ihm bewusst, und er wusste auch, dass seine abschweifenden Gedanken seine Gesetzeserfassung beeinträchtigten.
Deshalb konzentrierte er sich wieder auf seine Meditation und schob die Zweifel beiseite.
Nachdem Vaans Gesetzesverständnis des Raumes 5 Prozent erreicht hatte, genau wie das des Feuers in der Vergangenheit, wusste er, dass er auf einen Engpass gestoßen war. Trotz seiner außergewöhnlichen Affinität zum Raum wurde er auf dieser Ebene aufgehalten.
Die Gesetzeserfassung von 5 Prozent stellte nicht nur eine Zahl dar – sie markierte den Höhepunkt der Macht, die ein Halbgott erreichen konnte.
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