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Das glamouröse Comeback der verdrängten Erbin

Sobald sie ihre Augen öffnete, fand sich Bai Lian im Körper einer berüchtigten und verwöhnten jungen Dame wieder. Sie hörte, dass ihr Vater ein neuer, aufstrebender Stern in Beicheng war, ein Selfmademan mit einem weitreichenden Ruf; Ihr älterer unehelicher Bruder war ein Genie, das die städtischen Prüfungen bestanden hatte und auf die Jiangjing-Universität ging; Die jüngere uneheliche Schwester aus der benachbarten internationalen Klasse war eine vielseitig begabte Schulschönheit, sanft und gut erzogen; Ihr Verlobter war ein Goldjunge der Finanzwelt, ein Schulidol, der sie nie richtig angeschaut hatte... Und sie war nur eine unscheinbare Person mit geringer Intelligenz, eine gewöhnliche Person, die von Anfang an aus dem Haus geworfen wurde. Bai Lian: Na schön, dann muss sie eben fleißig lernen und sich bemühen, ein normaler Mensch zu werden~ Alle (mit einem geheimnisvollen Lächeln im Gesicht): ...bist du dir da sicher?? Die junge Dame, die nach Xiangcheng geschickt wurde, ohne Hintergrund, unwissend und ungelernt, jeder könnte auf ihr herumtrampeln... aber sie können sie nicht bewegen... (Eine einzigartig atemberaubende, faule und kapriziöse weibliche Hauptfigur, die jeden vernichtet, der ihr in die Quere kommt, gegen einen edlen, coolen und dominanten männlichen Protagonisten mit einem IQ, der alle Anwesenden zerquetscht) PS: Sowohl die männliche als auch die weibliche Hauptfigur sind sehr charmant. Bei dieser Geschichte geht es um befriedigende Lektüre ohne viel Logik, also bitte nicht zu tief in die Logik eindringen, danke. Nachricht: Liebe das Lernen, sei ein guter Mensch.

Road of Flowers · Thành thị
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271 Chs

Bai Xiangjun, Wiedersehen von Mutter und Tochter_3

Yang Lin nickte, ihre dunklen Augen unberührt.

Der alte Mann seufzte und reichte Yang Lin ein Brötchen: "Es scheint, er hat heute nicht zu viel getrunken. Ah... es wird besser, wenn du erwachsen bist."

Yang Lin schüttelte den Kopf. Sie nahm das Brötchen nicht.

Sie sprach auch nicht.

Sie holte einfach die Schlüssel zu ihrem Haus hervor und öffnete leise die Tür.

Sie hatte sich an diesen Satz gewöhnt. Wie alt musste sie werden, bevor sie als erwachsen galt?

Seit ihrem fünften Lebensjahr freute sie sich darauf, erwachsen zu werden.

War sie mit achtzehn nun erwachsen?

Sie wusste es nicht.

Kaum hatte sie die Tür geöffnet, begrüßte sie der dröhnende Klang des Fernsehers und Rauch wirbelte in dem engen Flur.

Ein mittelalter Mann, der seit Tagen nicht geduscht hatte, saß auf dem Sofa, mit Brathähnchen und einigen Dosen auf dem Tisch, und Hühnerknochen lagen auf dem Boden neben der alten Couch verstreut.

Er musste etwas Geld gewonnen haben.

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