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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Kỳ huyễn
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333 Chs

Immer noch neidisch?

"Die Boten sind angekommen," sagte Saul.

Malachi wusste, dass sie früher oder später erscheinen würden. Seine Mutter sah besorgt aus, doch er trat hinaus, um sie zu empfangen. Er war sich bewusst, dass sie eine Szene machen und sein Volk gegen ihn aufbringen wollten.

Die Menschen versammelten sich um die drei Boten, während diese auf ihn warteten. Wo war Ravina? Er nahm ihren Duft schon von Weitem wahr und suchte sie mit seinen Augen. Dort war sie, herabreitend den Hügel mit Aaron. Sie lächelte ein wenig, während sie mit ihm sprach.

War das ein aufrichtiges Lächeln? Es unterschied sich von den sarkastischen, spöttischen, kalten oder gezwungenen Lächeln, an die er gewöhnt war.

Aaron blickte voraus und bemerkte, was vor sich ging, als er sich näherte. Ein Stirnrunzeln bildete sich zwischen seinen Augenbrauen, und er suchte Malachi in der Menge. Malachi nickte ihm zu, bevor er sich den Boten zuwandte.

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