"Na gut, ich brauche einen Bissen." Su Ping spürte seinen knurrenden Bauch und stand auf.
Plötzlich wurde ihm klar, dass er von nun an mehr von der Hausmannskost seiner Mutter genießen könnte, anstatt während der Arbeit in billige Restaurants zu gehen.
Er ging zur Tür und sprach Joanna an, die immer noch wie eine Statue da saß: "Worauf wartest du? Komm mit mir."
Su Lingyue hörte seine Worte und ballte wütend die Fäuste. Er bittet schon ein Mädchen, mit uns zu essen? Genau wie ich vermutet habe!
Verärgert stieß sie Su Ping zur Seite und schlug die Tür zu, um weiterzugehen. Zu ihrem Pech war die neue Holztür zu schwer, als dass sie sie hätte zuschlagen können. Sie hätte sich fast die Hand verletzt.
"Was ist nur mit ihr los?" Su Ping warf einen Blick nach draußen, bevor sie zu Joanna zurückblickte. "Komm schon. Bist du irgendwie an deinen Stuhl gefesselt?"
"Warte, willst du etwa, dass ich dich begleite?"
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