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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Tổng hợp
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Kapitel 262: Der Protagonist taucht auf

Rose Campbell trat schnell vor, um Irene zu beruhigen: "Mama, achte auf deine Gesundheit. Xaviera mag ein wenig störrisch sein, aber mit so vielen Leuten hier würde sie nicht leichtsinnig handeln. Außerdem war sie schon so lange nicht mehr zuhause, sie wird dich sicher sehen wollen."

Irene Hamer warf Rose einen kalten Blick zu. Diese Frau schien die alte Dame zu trösten, während sie tatsächlich andeutete, dass Xaviera ungehorsam, wild und uneinsichtig war.

Es schien, dass Xavier Hamer recht hatte: Die Familie Evans war wirklich abscheulich.

Irene sagte nichts weiter, denn sie wusste, die kleine Xaviera würde kommen und sie würde diese Leute nicht einfach davonkommen lassen.

Eine Weile später begannen alle laut zu murren.

Sie konnten die Angelegenheiten der Evans nicht kontrollieren, aber dass Xaviera zu spät kam, deutete darauf hin, dass sie ihnen nicht genug Bedeutung beimaß!

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