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Alphas grausame Sucht

(WARNUNG: EXTREM REIFER INHALT) "Wenn du jemals wieder in die Nähe meiner Frau kommst, werde ich dich finden, dich brutal foltern und den Zorn der Hölle für den Rest der Ewigkeit auf dich loslassen." Ihre Geschichte mit ihm hätte nie erzählt werden dürfen. Ihre Welt war ebenso grausam wie durchtrieben. Werwölfe überzogen die Menschen als Krieger der Nation mit Terror. Vampire regierten die High Society mit eiserner Faust. Ihr ganzes Leben lang hatte sich Ophelia gefragt, warum die Vampire und Werwölfe im Königreich sie nie angriffen - bis sie vor zehn Jahren feststellte, dass sie zum Tabu erklärt worden war. Und doch kämpfte das ganze Reich um die Rechte an ihrem Körper - oder um ihr Leben. Aber warum? Und wofür?

Xincerely · Kỳ huyễn
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156 Chs

Raus hier

Killorns Worte spukten in Ophelias Gedanken. Er drehte sie um und beobachtete, wie ihr Kleid sich wie fallende Blütenblätter um sie wirbelte. Zärtlich strich er ihr über das Gesicht und zog sie an sich.

"Warum hast du mir das nicht gesagt?" forderte er. "Ich hätte es für dich viel früher regeln können."

"I-ich hätte keine B-Beweise gehabt," gestand sie. "S-sie sind Vampire und—"

"Ich hätte dir sowieso geglaubt!" bestand er, seine Stimme wurde lauter. "Ich hätte—"

"I-ich habe dir gesagt, ich habe keine G-Geliebten, d-dass Neil niemand ist, a-aber du hast mir nicht geglaubt!" schluchzte sie, auch ihre Stimme wurde schärfer. Er war wie gelähmt und sprachlos.

Ophelia umklammerte ihre Arme und setzte ein bekümmertes Gesicht auf. "Du hast mir ein einziges Mal nicht vertraut, w-warum sollte ich denken, dass du dieses Mal zuhörst?"

Killorn atmete scharf aus. "Also ist es meine Schuld."

Ophelia öffnete ihren Mund, um ihm zu widersprechen. Dann blickte sie selbstsüchtig zu ihren Füßen.

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