In dem Moment, als Lu Jiang sein Haus verließ, fühlte Feng Qingxue eine Leere in ihrem Herzen, als wäre eine Hälfte davon verschwunden. Sie fühlte sich verloren, ohne einen Ort zum Verweilen oder Ruhen.
"Ajiang!"
Sie beschleunigte ihre Schritte und verließ die Haustür, nur um einen Maultierkarren wegfahren zu sehen, auf dem Wang Zhengguo und Lu Jiang saßen.
Lu Jiang spürte eine Unruhe in seinem Herzen, als ahnte er etwas. Er drehte sich abrupt um und sah seine hinterherlaufende Frau. Er winkte ihr zu und rief: "Qingxue, geh zurück und ruh dich aus. Folge mir nicht. Ich komme nach der Arbeit nach Hause!"
Feng Qingxue hielt nach zwei Schritten inne, Tränen liefen ihr über die Wangen.
"Ajiang..."
Als der Maultierkarren sich langsam weiter entfernte, verschwand Lu Jiang, der immer noch winkte, bald aus ihrem Blickfeld.
Und sie verschwand ebenso aus Lu Jiangs Sichtfeld, als er langsam seine Hand senkte.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com