Ihn verschonen?

William hatte schon lange von Eric, dem Wunderkind der Geschäftswelt, gehört, das für seine gerissenen und rücksichtslosen Taktiken bekannt war. Über die Jahre hinweg hatte keiner seiner Kontrahenten ein gutes Ende gesehen, und William war stets vorsichtig gewesen, sich ihm nicht zu widersetzen.

Doch zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass die Frau, hinter der er her war, niemand anderes als Erics Frau war - und sie war gerade einmal achtzehn Jahre alt!

„Mr. Nelson! Ich war blind, das ist mein Fehler... Bitte, Mr. Nelson, verschonen Sie mein Leben!", flehte William, während er sich wiederholt tief verbeugte, sein Kopf schlug dumpf auf den Boden. Seine Stirn war schnell geprellt.

William war offensichtlich bereit, jedes Mittel zu ergreifen, um sein Leben zu retten.

„Liebling, was meinst du, wie wir mit ihm verfahren sollen?", fragte Eric, während er liebevoll Ellas Haare strich und sie dabei lässig anschaute.