IMMER NOCH MEIN ZUCKER 1
"Lass mich dir dabei helfen." Anna stand vor ihrem Mann und reparierte die Knöpfe an seinem Hemd. Sie hatten den gesamten Morgen gemeinsam verbracht, bis ein Anruf von Paul hereinkam, der Noah dazu aufforderte, sich aufgrund eines Notfalls im Büro zu melden. Anna hatte seit dem Vorfall in der Villa, als Noah ihr nicht erlaubte, das Haus zu verlassen, noch immer nicht mit ihm gesprochen. Trotzdem bedeutete das nicht, dass er nicht immer noch ihr Liebster war.
"Es tut mir leid." Noahs Stimme war gezeichnet von Bedauern. Er hatte ein wenig streng sein müssen, um sie heute im Haus zu halten, obwohl er sie nicht so sehr verärgern wollte. Anna presste die Lippen zusammen und schaute ihn schließlich an.
"Zumindest darfst du raus." Sie verdrehte die Augen. Sie war verärgert über ihn, denn im Haus eingesperrt zu sein, war nicht Teil ihrer heutigen Pläne.
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