Serena erwachte schlagartig, aufgeschreckt von dem plötzlichen Lärm und Tumult um sie herum. Ihre Augen blitzten auf, ihr Herz schlug heftig, und als sie sich umwandte, sah sie Jane, die über ihr schwebte und sie sanft rüttelte. Serena rieb sich müde die Augen und versuchte sich zu orientieren. "Was passiert hier?", erkundigte sie sich mit einer Stimme, die noch von Schlaf schwer war.
Es war die erste Nacht seit langem, in der sie solch friedlichen Schlaf gefunden hatte. In ihren Träumen war ihr Vater wieder erschienen, so wie früher, seine Gegenwart tröstlich und vertraut. Sie konnte fast noch fühlen, wie seine Hand liebevoll über ihr Haar strich, eine Geste, die ihr stets Sicherheit vermittelt hatte. Diese Erinnerung hielt noch an, als sie erwachte, und ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Die Ruhe jedoch wurde jäh von Janes dringlichem Ton durchbrochen.
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