Eine Wissenschaftlerin, Duan Yixin, wanderte in eine andere Welt. Sie besaß den Körper eines sechzehnjährigen Mädchens, hatte aber keine ihrer Erinnerungen geerbt. Mit einer geplatzten Verlobung und ohne Geld in der Hand will sie nur in Ruhe Geld verdienen. Es ist schade, dass das Schicksal den Menschen immer wieder Streiche spielt. Als sie glaubte, endlich in Frieden leben zu können, musste sie feststellen, dass diese Welt nicht so einfach ist, wie sie dachte. Der Mann, den sie gerettet hatte, war ein berüchtigter, skrupelloser General, und die Frau, die ihren Ex-Verlobten gestohlen hatte, war die weibliche Hauptfigur dieser Welt. Sie schaute in den Himmel und fragte: "Gott, willst du mich verarschen?" Ein paar Jahre später, in ihrer Hochzeitsnacht, starrte sie ihn an und sagte ernst: "General, ich bin nicht Ihr weißes Mondlicht." Der Mann senkte seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: "Mhm, du bist nicht mein weißes Mondlicht, du bist mein Leben."
Cao Jianbo wollte nicht mehr von Duan Sidas gespieltem Theater sehen, also schnappte er sich die Holzklappe und ließ sie auf den Tisch krachen.
Pak!
"Ruhe jetzt!"
Duan Sida hielt den Mund und traute sich nicht mehr zu sprechen. Nach einer kurzen Stille fragte Cao Jianbo erneut: "Kennst du Meister Chen, den Dorfältesten des Chen-Clans? In welchem Verhältnis stehst du zu ihm?"
Als Duan Sida den Namen Meister Chens aus Cao Jianbos Mund hörte, sank ihm das Herz in die Hose. Er wusste, dass Cao Jianbo bereits alles durchschaute und fragte nur, um die Menschen über seine Vergehen zu informieren, bevor er das Urteil verkünden konnte. Da er sich nicht aus der Lage befreien konnte, entschloss sich Duan Sida, auch die anderen mit hineinzuziehen.
Er fasste einen Entschluss, sah Cao Jianbo an und sagte: "Ich antworte, Da Ren. Ich kenne Meister Chen. Vor zehn Tagen machte er meiner Nichte einen Heiratsantrag und überreichte uns hundert Tael Silber als Verlobungsgeschenk."
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