Die fünfköpfige Gruppe unter Howards Führung drang tiefer in das Schloss ein und stieß dabei auf immer mehr unheimliche Szenen. Hin und wieder tauchte ein Sarg auf und versetzte das Quintett in Schrecken. Glücklicherweise waren die Deckel offen, so dass keine Leichen zu sehen waren. An den Wänden hingen zahlreiche Porträts, deren Dargestellte erschreckend lebensecht wirkten, so als könnten sie aus dem Rahmen treten. Unbemerkt von Howard und seinem Team drehten sich die Figuren auf den Gemälden subtil den Kopf und fixierten sie mit kaltem, bedrohlichem Blick.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com