Wan Kun hatte keine Zeit zu reagieren, als die gewaltige Wucht ihn gegen die Wand presste.
Das Messer, das auf ihn geschleudert worden war, zitterte noch leicht – man konnte sich vorstellen, wie kräftig der Wurf gewesen sein musste!
Beim Anblick des Blutes an seinen Händen wurde er von Zorn übermannt.
"Verdammt, wer zum Teufel hat das gewagt!"
Sein Blick fiel zur Tür, seine Adern traten vor Wut hervor, und dann sah er einen jungen Mann von etwa zwanzig Jahren.
Die Augen des jungen Mannes waren dunkel und nachdenklich, zweifellos derjenige, der ihm aufgelauert hatte.
Wütend zog er das immer noch zitternde Messer aus der Wand, griff sich an die Hand, riss ein Stück Stoff von seinem Hemd und band schnell seinen Arm. Dann leckte er sogar das Blut vom Messer und verzerrte sein Gesicht vor Extrem.
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