Mittagszeit.
Ye Qingcheng öffnete ihre Augen, die Augenwinkel waren leicht feucht.
Sie schaute Ren Feifan an, der neben ihr tief und fest schlief, und fühlte eine Mischung von Gefühlen, dann beugte sie sich langsam vor und gab ihm einen zarten Kuss auf die Stirn.
Gestern Abend waren die beiden sehr leidenschaftlich gewesen und hatten sich fast die ganze Nacht in den Freuden der Romantik verloren, als könnten sie sich gar nicht nahe genug kommen und eins werden. Ren Feifans männliches Attribut gab Ye Qingcheng Wellen der Stimulation und des Vergnügens.
In diesem Moment fuhr Ye Qingcheng mit ihrer Hand über Ren Feifans schlaftrunkene Brust und spürte seine muskulösen Brustmuskeln und starken Arme.
Nach einer Weile stieß sie einen langen Seufzer aus, erhob sich langsam vom Bett, zog einen Teil der Bettdecke herunter und versank in tiefe Gedanken, während sie die hellen, blütenartigen Blutflecken auf dem Laken betrachtete.
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