Aber alles, woran Shen Liangchuan denken konnte, war der gestrige Tag.
Es war offensichtlich, dass sie sich seltsam verhalten hatte.
Er konnte sich nicht erklären, warum er sich so unruhig fühlte.
Ohne ein weiteres Wort aufzulegen, ging er auf Weibo. Gerade als er eine Nachricht posten wollte, sah er eine kleine Gestalt unter der Straßenlaterne auf dem Weg zur Villa Nummer 18.
Shen Liangchuans Hand erstarrte, und er legte sein Handy beiseite.
Schnell öffnete er die Tür des Fahrerplatzes, stieg aus dem Auto und ging mit zügigen Schritten auf die Gestalt zu.
Als er näher kam, erkannte er, dass es tatsächlich Qiao Lian war, die am Straßenrand kauerte.
Sie hatte sich zusammengekauert, umarmte ihre Knie und starrte ausdruckslos ins Leere. Ihre Augen waren geschwollen und rot vom Weinen.
Shen Liangchuan verspürte einen unerklärlichen Schmerz in seinem Herzen, als er sie ansah.
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