Als Qiao Lian sah, dass einer der Polizisten eilig zu Zimmer 888 gelaufen war, begann sie sich Sorgen zu machen. Doch sie atmete erleichtert auf, als sie bemerkte, dass Song Cheng ruhig wie ein Löwe war.
Tatsächlich stellte der Polizist fest, dass Zimmer 888 komplett leer war.
Das verstärkte jedoch den Verdacht, der auf den beiden lastete.
Beide Polizisten fixierten sie mit ihren Blicken.
Song Cheng hustete einmal und tadelte Qiao Lian ärgerlich: "Warum nennst du mich schon wieder Papa? Du solltest mich 'Bruder' nennen!"
Mit einem Gesicht voller Kummer sagte Qiao Lian: "Bruder, ich vermisse unseren Vater."
Die Worte, die sie sprach, schienen eine alte Wunde in ihrem Herzen wieder aufzureißen. Sie fing sofort an, Ströme von Tränen zu vergießen, ohne vorzutäuschen.
Sie vermisste ihren Vater – sie vermisste ihn wirklich.
Ihre Tränen wollten nicht enden, und ihr Schluchzen brachte sie schließlich fast zum Ersticken.
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